Um wie viel Ärger wäre der FC Bayern herumgekommen, wenn er das Sponsoring mit der staatlichen Fluglinie Qatar Airways gar nicht erst eingegangen wäre? Der Klub hätte sich zahlreiche Protestplakate und Diskussionen, unzählige Erklärungen und Rechtfertigungen und vor allem eine völlig eskalierte Mitgliederversammlung sparen können. Aber wenn es so einfach gewesen wäre, wäre es nie so weit gekommen.
FC Bayern und Katar:Danke für den Streit
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Für das Ende des Katar-Deals war der Aufstand der Bayern-Basis allenfalls indirekt entscheidend. Aber die Geschichte der Partnerschaft zeigt dennoch, wie wichtig es ist, dass ein Verein von seinen Mitgliedern geführt und herausgefordert wird.
Kommentar von Martin Schneider
Stürmersuche des FC Bayern:Harry, what else?
Kürzlich nannte Uli Hoeneß einen Transfer des Stürmers Harry Kane noch "gaga". Inzwischen hat sich die Verhandlungssituation für den FC Bayern verändert. Deshalb wird jetzt ein Mega-Geschäft angebahnt, das es selbst beim Rekordmeister so noch nie gab.
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