Alpenhütten:Wie wird der Herbst am Berg?

Lesezeit: 4 min

Am Watzmannhaus mussten bereits im August die Waschräume geschlossen werden - es gab zu wenig Wasser. (Foto: imago images/Westend61)

Von der Hitze direkt in den Schnee: Die Saison auf den alpinen Hütten war extrem. Manche Betreiber sperren nun früher zu, andere verlängern bis Ende Oktober. Ein Überblick.

Von Dominik Prantl

Die erste Bergsaison nach zwei Sommern voller pandemiebedingter Einschränkungen war auch für die Hüttenbetreiber in den Alpen eine ungewöhnliche. Da folgte auf einen schneearmen Winter ein heißer Sommer, der im September dann nahtlos in den Winter überzugehen schien. Auf mancher Hütte wurde der Betrieb deshalb früher als üblich eingestellt. Zur meteorologischen kam auch noch die politische Großwetterlage hinzu mit steigenden Preisen für Lebensmittel und Energie sowie der gastronomietypische Personalmangel. Doch wie erging es den Gastgebern in den Bergen, wo viele Probleme noch verstärkt auftreten, tatsächlich?

Zur SZ-Startseite

SZ Plus22 Geschichten aus 2022
:Elf Berghütten, die den Aufstieg wert sind

Seeblick, Bio-Essen oder selbstgebrautes Bier: Hütten-Empfehlungen vom Allgäu bis Südtirol.

Von Hans Gasser und Dominik Prantl (Texte), Irene Helmes, Jonas Jetzig und Stefanie Preuin

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: