Weilheim (dpa/lby) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat in seinem oberbayerischen Wahlkreis Weilheim zwar das Direktmandat gewonnen - aber deutlich an Zustimmung eingebüßt. Er verlor bei den Erststimmen 9,5 Prozentpunkte und landete nach dem vorläufigen Endergebnis vom Sonntagabend bei 47,9 Prozent. Bei der Bundestagswahl 2013 hatte er 57,4 Prozent erreicht. Bei den Zweitstimmen verloren die Christsozialen in dem Wahlkreis noch stärker an Zustimmung. Sie landeten bei 42,9 Prozent, ein Verlust von 9,9 Prozentpunkten im Vergleich zur Bundestagswahl 2013.
Wahlen - Berlin:Dobrindt verliert in Wahlkreis fast zehn Prozentpunkte
Weilheim (dpa/lby) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat in seinem oberbayerischen Wahlkreis Weilheim zwar das Direktmandat gewonnen - aber deutlich an Zustimmung eingebüßt. Er verlor bei den Erststimmen 9,5 Prozentpunkte und landete nach dem vorläufigen Endergebnis vom Sonntagabend bei 47,9 Prozent. Bei der Bundestagswahl 2013 hatte er 57,4 Prozent erreicht. Bei den Zweitstimmen verloren die Christsozialen in dem Wahlkreis noch stärker an Zustimmung. Sie landeten bei 42,9 Prozent, ein Verlust von 9,9 Prozentpunkten im Vergleich zur Bundestagswahl 2013.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema