SZ am Abend:Nachrichten am 14. Juni 2022

Lesezeit: 2 min

Der Bauernverband fordert, dass Landwirte die Produktionskapazitäten in Deutschland ausweiten dürfen. (Foto: Jens Büttner/dpa)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Ayça Balcı

Alles zum Krieg in der Ukraine

Mit welchen Waffen Deutschland die Ukraine unterstützen will: Bei seinem Besuch in Kiew will Bundeskanzler Scholz auf keinen Fall mit leeren Händen ankommen. Trotzdem ist offen, ob er die hohen Erwartungen von Präsident Selenskij vollständig erfüllen kann. Zum Artikel

  • Bestellliste der Ukraine: Welche Waffen die Ukraine hat und welche sie braucht
  • MEINUNG Was Deutschland den Ukrainern bisher gegeben hat, ist zu wenig

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Wie McDonald's, nur ohne Big Mac: Drei Monate nachdem sich der umsatzstärkste Fastfood-Konzern der Welt aus Russland zurückgezogen hat, wurden am vergangenen Wochenende die ersten Schnellrestaurants unter neuem Namen in Moskau und Umgebung wiedereröffnet. Für Russland ist es ein symbolträchtiger Akt. Zum Artikel

Nachrichten kompakt

Steigende Lebensmittelpreise fordern politische Lösungen: Bürgerinnen und Bürger müssen sich für die nächsten Monate auf deutlich höhere Lebensmittelpreise einstellen. Der Bauernverband und Landwirtschaftsminister Özdemir sind sich einig: Die Politik sollte etwas dagegen tun. Doch ihre Lösungswege unterscheiden sich. Zum Artikel

Antijüdische Schmähplastik darf bleiben: Seit dem 13. Jahrhundert hängt das antisemitische "Judensau-Relief" an der Stadtkirche in Wittenberg - einst Wirkungsstätte des Reformators Martin Luther. Der Bundesgerichtshof sieht darin keine Rechtsverletzung, weil die Kirche das Schandmal in ein Mahnmal verwandelt habe. Zum Artikel

EU-Parlamentarier wollen Ökosiegel für Atommeiler stoppen: Wichtige Ausschüsse stimmen gegen das umstrittene Gesetz, das Investitionen in Kern- und Gaskraftwerke für nachhaltig erklärt. In drei Wochen muss das Plenum endgültig darüber abstimmen. Das ist eine der letzten Chancen, das Vorhaben der EU-Kommission noch zu stoppen. Zum Artikel

Warum der Tankrabatt nicht wirkt: Die Preise an den Tankstellen steigen, trotz Spritpreisbremse. Das liegt nicht nur am teuren Rohöl, auch die Gewinne der Mineralölindustrie sind gewachsen. Wohin verschwindet das ganze Geld, das nun nicht mehr in die Staatskassen fließt? Das zeigt eine Datenanalyse der SZ (SZ Plus). Zur Analyse

Audi lehnt Kompromiss im Gendersprache-Prozess ab: Ein VW-Mitarbeiter fühlt sich durch den Gender-Leitfaden des Autoherstellers diskriminiert, es gehe auch um seine "persönliche Gesundheit". Ein letzter Einigungsversuch scheitert. Das Urteil könnte auch für andere Unternehmen weitreichende Folgen haben (SZ Plus). Zum Artikel

Was außerdem noch wichtig war

Das hat heute viele Leser interessiert

Millionäre in der Krise: Wer hat, dem wird gegeben: Die Zahl der Millionäre steigt, ihr Vermögen ist in der Corona-Krise stark gewachsen, zeigt eine Studie. Die Zeit des immer weiter steigenden Reichtums am oberen Ende der Skala könnte aber bald enden (SZ Plus). Zum Artikel

MEINUNG Er war die rechte Hand von Patriarch Kirill: Neben Patriarch Kirill war Metropolit Hilarion in den vergangenen Jahren der bekannteste Promoter der Vorstellung einer "Russischen Welt". Nun hat die Russische Orthodoxe Kirche ihn des Amtes enthoben. Warum wird er so drastisch bestraft? (SZ Plus) Zum Artikel

Merkte er, dass er lügt, als er log?: Donald Trump behauptet bis heute, er habe die Präsidentschaftswahl gewonnen. Der Parlamentsausschuss zum Sturm aufs Kapitol widmet sich mit allem Ernst der Frage: Wusste er es einfach nicht besser? Zum Artikel

Zu guter Letzt

SZ-Serie "Ein Anruf bei ...": "Und dann bin ich auf die Grabsteine mit den Rezepten gestoßen": Die Amerikanerin Rosie Grant sammelt Backrezepte, die in Grabsteine eingraviert sind. Was sie dabei über Menschen lernt und welches Rezept es ihr besonders angetan hat. Zum Artikel

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