Atomenergie:Wie es nach dem Ausstieg weitergeht

Atomenergie: Atomkraft als Dinosaurier: Greenpeace feiert den Ausstieg vor dem Brandenburger Tor. Aber was kommt danach?

Atomkraft als Dinosaurier: Greenpeace feiert den Ausstieg vor dem Brandenburger Tor. Aber was kommt danach?

(Foto: IMAGO/Rolf Zöllner/IMAGO/Rolf Zöllner)

Steigende Emissionen, steigende Strompreise, Nachteile im Wettbewerb: Was ist dran an den Sorgen rund um das Ende der Atomkraft? Wichtige Fragen und Antworten.

Von Michael Bauchmüller und Thomas Hummel

Steigende Emissionen, steigende Strompreise, Nachteile im Wettbewerb: Die Sorgen rund um das Ende der letzten Atomkraftwerke sind groß. "Fahrlässig und unverantwortlich" nennt die CDU-Wirtschaftspolitikerin Julia Klöckner die Abschaltung der Reaktoren, "steigende Energiepreise und mehr klimaschädliches CO₂ inklusive." Was ist dran an den Sorgen - und was steht dem Land nach dem Ausstieg bevor? Ein Überblick.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusAtomausstieg
:Am Ende steht: Nein danke!

Diesen Samstag sollen die letzten drei AKWs für immer ihren Dienst einstellen. Es ist der Schlusspunkt in einem bemerkenswerten Kapitel deutscher Geschichte.

Lesen Sie mehr zum Thema