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Portrait  Michael Bauchmüller

Michael Bauchmüller

Korrespondent, Parlamentsredaktion Berlin

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Michael Bauchmüller, Jahrgang 1973, verfolgt in Berlin die Geschicke der Energie-, Umwelt- und Landwirtschaftspolitik. Für die SZ begleitete er seit 2001 einen Atomausstieg, einen Wiedereinstieg und kurz darauf einen Wiederausstieg, außerdem ein knappes Dutzend Klimakonferenzen, den Siegeszug erneuerbarer Energien und den Untergang ganzer Atommülllager. Bauchmüller ist Volkswirt und Absolvent der Kölner Journalistenschule. Er ist Träger des Umweltmedienpreises und des BAUM-Umweltpreises. Frische Luft schnappt er auf dem Fahrrad und beim Segeln.

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  • Windkraft
    :Weniger Bürokratie, mehr Chaos

    Die Ampelkoalition wollte mit einer Gesetzesänderung den Betreibern von Windrädern das Leben leichter machen. Doch was gut gemeint war, bewirkt das glatte Gegenteil – und legt unzählige genehmigte Projekte auf Eis.

    Von Michael Bauchmüller und Sina-Maria Schweikle
  • Ampelprojekte
    :Wo Schwarz-Rot die Rolle rückwärts macht

    Heizungsgesetz, Bonpflicht, Bürgergeld: Union und SPD behaupten, zahlreiche Ampelvorhaben zurückzudrehen. Aber stimmt das? Und was wollen Union und SPD stattdessen?

    SZ PlusVon Michael Bauchmüller, Roland Preuß und Vivien Timmler
  • Bundesregierung
    :So will die Koalition die Wirtschaft ankurbeln

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  • Koalitionsvertrag
    :Welche Partei welche Ministerien bekommt

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  • Koalitionsvertrag
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    Von Markus Balser, Michael Bauchmüller und Claus Hulverscheidt
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    :Trump will Europa sein Erdgas aufdrängen

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    :Deutschland muss sein Ministerium für Entwicklungspolitik unbedingt behalten

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  • Sanktionen gegen Moskau
    :Schwedt hofft auf Putins Öl

    Seit Moskau seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, fließt durch die Druschba-Pipeline kein Öl aus Russland mehr in die PCK-Raffinerie in Brandenburg. Aber wie lange noch? Die Frage könnte eine künftige Bundesregierung ziemlich in Bedrängnis bringen.

    SZ PlusVon Michael Bauchmüller und Daniel Brössler
  • Koalitionsverhandlungen von Union und SPD
    :Schwarz-Rot strebt einen harten Migrationskurs an

    In den Koalitionsverhandlungen zeichnen sich Kompromisse ab. Die irreguläre Migration soll reduziert werden – aber die Union will eigentlich mehr. Die Strompreise sollen sinken. Strittig bleiben die Wiedereinführung der Wehrpflicht und das Heizungsgesetz.

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    Das Verhalten der US-Regierung mache manche wütend, sagt EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra, auch Chinas Politik sei ein Problem. Europa indes wolle beim Klimaschutz nun mehr auf die Sorgen der Menschen eingehen.

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  • Atomkraft
    :Endlager ohne Atommüll

    In wenigen Jahren wird das erste Atommüll-Endlager Deutschlands fertig. Doch ständig neue Grundwasser-Auflagen machen es derzeit unmöglich, es zu nutzen. Die Folgen könnten gravierend sein.

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    :Wenn Deutschland nicht liefert

    Ein Mittelständler erhält den größten Auftrag seit Gründung der Firma – und baut ein Gerät für ein Kraftwerk in der Türkei. Doch Ausfuhrkontrolleure blockieren die Lieferung. Wegen des Krieges in der Ukraine schauen sie derzeit ganz genau hin. Kein Einzelfall.

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  • Pläne der neuen Bundesregierung
    :Was die Wahlgeschenke den Steuerzahler kosten würden

    Mehr Mütterrente, höhere Pendlerpauschale, weniger Gastro-Steuer: An Plänen, wie man die Wählerinnen und Wähler mit Wohltaten beglücken kann, mangelt es der Bundesregierung im Wartestand nicht. Aber sind sie auch bezahlbar?

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    :Ehemalige Staats- und Regierungschefs appellieren an künftige Koalitionäre

    In Berlin verhandeln Union und SPD nun auch über die künftige Entwicklungspolitik. Weil die in vielen Ländern zurückgefahren wird, wächst die Verantwortung Deutschlands – findet eine Gruppe einstiger Spitzenpolitiker.

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    :Windräder und Wald – das muss doch kein Gegensatz sein

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  • Windkraft
    :Geld drucken unter Kiefern

    Von Jahr zu Jahr werden in deutschen Wäldern mehr Windräder errichtet. Was Naturschützer erbost, ist für Waldbesitzer ein willkommenes Geschäft. Schließlich setzt ihnen der Klimawandel längst zu.

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    In einer Kleinstadt in Peru fühlen sich Menschen vom schmelzenden Gletscher bedroht. Einen Mitschuldigen haben sie in Deutschland ausgemacht. Nun kommt die Klage in Hamm vor Gericht.

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