Wutwinter:Tagebuch eines Zwangsoptimisten

Lesezeit: 4 min

Illustration: Jochen Schievink (Foto: N/A)

Man möchte wirklich nicht alles schwarzsehen, aber das Leben macht es einem nicht leicht. Rückblick auf eine durchwachsene Woche.

Von Martin Zips

Wieso er die Unschuldigen immer leiden lasse, die Schuldigen aber verschone, fragt Hiob, der einen erstaunlich direkten Draht zum Herrgott hat, in seinem gleichnamigen, mehr als 2000 Jahre alten Buch. Der Herrgott schickt ihm: Gewitter, und weicht seinen Fragen aus. Mach's Beste draus - so ungefähr lautet die Botschaft. Und wie macht man das Beste draus? Wie bleibt man optimistisch zwischen Dürresommer und Wutwinter? Ein Tagebuch.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: