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Aktuelle Nachrichten zu den Themen Gas & Gasversorgung

dpa-Nachrichten

  1. Energie
    :Senat beschließt Zusammenschluss von Stromnetz und Gasnetz

  2. COP28
    :Zahlreiche Öl-, Gas- und Kohlelobbyisten auf Klimakonferenz

  3. Energie
    :Gasverbrauch in Schleswig-Holstein höher als vor einem Jahr

  4. Strom
    :Energiekonzerne warnen vor Verzögerung bei Kraftwerksbau

  5. Energie
    :Branche warnt: Verzögerung beim Bau neuer Gaskraftwerke?

  6. Alternativ-Energien
    :Lubmin als Wasserstoff-Zentrum - weitere Firma plant Anlage

  7. Klima
    :1,5-Grad-Ziel: Agentur mahnt mehr Energieeffizienz an

  8. Rügen
    :LNG-Terminal soll zunächst mit einem Spezialschiff starten

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ PlusEnergieversorgung in München
:Streit und Verwirrung um die Zukunft des Heizkraftwerks Nord

Kommendes Jahr soll der Block 2 von Kohle auf Gas umgestellt werden. Ist das tatsächlich endgültig? Wie viel CO₂-Ausstoß bedeutet das? Klimagruppen denken über ein neues Bürgerbegehren nach.

Von Bernd Kastner

SZ PlusÖl- und Gas-Multis
:Außen grün, innen schmutzig

Shell malt Windräder auf seinen Nachhaltigkeitsbericht, sogar der saudi-arabische Öl-Riese Aramco will das Klima schützen. Was ist davon zu halten? Eine Analyse.

Von Nakissa Salavati, David Wünschel

SZ PlusMeinungWeltklimakonferenz
:Kampf gegen die Verzögerer

Die Öl- und Gasbranche versucht, von ihrem Beitrag an der Erderwärmung abzulenken. Und zeigt: Sie ist nicht die Lösung, sondern Teil des Problems.

Kommentar von Thomas Hummel

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:COP28 in Dubai: Im Herzen des Problems

Die Weltklimakonferenz COP28 will ein neues Abkommen im Kampf gegen den Klimawandel erzielen. Doch gerade beim Gastgeber Dubai ist Skepsis angesagt.

Von Thomas Hummel und Lars Langenau

SZ PlusMeinungKlimakonferenz
:Scheichs und Multis machen leider Gewinne wie nie

In Dubai stoßen die Staaten zum Kern des Problems vor: Wenn sie eine Welt voller Dürren und Fluten noch verhindern wollen, muss es mit Öl und Gas schnell ein Ende haben. Einer, der das nicht begreift, ist ein Regierungschef namens Olaf Scholz.

Von Michael Bauchmüller

SZ PlusKlimapolitik
:"Die Menschheit muss sich entscheiden"

Die Erderwärmung sei nur durch einen konsequenten Abschied von Kohle, Öl und Gas zu stoppen, sagt Fatih Birol von der Internationalen Energieagentur. Doch es fehle am Wichtigsten: dem politischen Willen.

Von Michael Bauchmüller und Thomas Hummel

Industrie
:Ein Wasserstoffnetz durchs Land

Ein fast 10 000 Kilometer langes System soll künftig Wasserstoff durch Deutschland verteilen. Viele der Leitungen transportierten bisher Gas, andere werden neu gebaut.

Von Michael Bauchmüller

Energie
:Wie RWE seinen Gewinn verdoppelt

Der Essener Stromversorger profitiert von Investitionen in Solar- und Windparks und von seinen Gaskraftwerken. Von diesen werden bald mehr gebraucht - aber da gibt es eine Hürde.

Von Björn Finke

SZ PlusEnergieversorgung
:So kommt Deutschland durch den Winter

Die Gasspeicher sind bis zum Anschlag voll, noch ist das Wetter mild, und anders als 2022 ist Deutschland auf den Winter gut vorbereitet. Fragt sich, was danach kommt.

Von Nakissa Salavati

Energieversorgung
:Die Erdgasspeicher sind komplett gefüllt

Der Füllstand liegt sogar bei etwas mehr als 100 Prozent, das klingt überraschend. Wie kann das sein?

SZ PlusExklusivGasversorgung
:"Wir sind viel, viel besser vorbereitet als vor zwölf Monaten"

Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, sieht keine Probleme für die Versorgung mit Gas - wenn die Menschen weiter Gas sparen, der Winter nicht außergewöhnlich hart wird und die Pipelines nach Norwegen nicht beschädigt werden.

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusMeinungErdgas
:Der Winter wird gut

Nach menschlichem Ermessen muss niemand in den kommenden Monaten daheim bibbern - dank eines Kraftakts von Politik, Verwaltung und Bürgern.

Kommentar von Claus Hulverscheidt

Finnland
:Pipeline wohl durch Schiff aus China beschädigt

Die Ermittler gehen davon aus, dass der Anker des Frachters die Schäden an der Leitung und dem Datenkabel in der Ostsee verursacht hat. Ob es Sabotage war, ist bisher unklar.

Energiewende
:Wieso eine Erdgas-Röhre bald Wasserstoff transportiert

Deutschland benötigt viel Wasserstoff: Deshalb wird in Niedersachsen erstmals eine Gas-Fernleitung auf den grünen Energieträger umgestellt. Doch es bleiben Probleme.

Von Björn Finke

SZ PlusGerhard Schröder
:Ich bereue nichts

Wegen seiner Freundschaft zu Putin ist Gerhard Schröder zu einem Verstoßenen geworden. Über deutsche Politik redet er kaum noch, außer man fragt ihn. Besuch beim ehemaligen Kanzler, in dem es brodelt..

Von Michael Bauchmüller, Georg Ismar, Nicolas Richter (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)

Erdgas
:Was das Pipeline-Leck in der Ostsee für die Gasversorgung bedeutet

Die Gas-Pipeline von Estland nach Finnland wurde offenbar mutwillig beschädigt. Fehlt in Deutschland und in Europa jetzt bald Gas?

Von Nakissa Salavati

SZ PlusFinnland
:Sabotage unter Wasser

Viele Indizien, aber kein klares Bild: In Finnland und Estland geht man davon aus, dass die Gas-Pipeline "Balticconnector" absichtlich zerstört wurde.

Von Alex Rühle

Beschluss der Bundesregierung
:Mehrwertsteuer auf Gas soll wieder steigen

Das verteuert Erdgas für Verbraucher. Die Energiepreisbremsen will die Regierung aber verlängern.

Pipeline "Balticconnector"
:Schon wieder ein Leck

Ein Jahr nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Leitungen in der Ostsee taucht der nächste Schaden an einer Gaspipeline auf - diesmal trifft es die "Balticconnector" zwischen Finnland und Estland. Die beiden Regierungen vermuten Fremdeinwirkung dahinter.

Von Alex Rühle

Plötzlicher Druckabfall
:Finnland spekuliert über Sabotageakt an Gaspipeline

Nach einem ungewöhnlichen Druckabfall steht der Verdacht im Raum, dass Russland für ein Leck in der Pipeline Balticconnector verantwortlich sein könnte. Der Gaspreis legt deutlich zu.

SZ PlusLNG-Terminals
:Manche Rügener wollen lieber frieren

Die LNG-Pläne haben auf der Insel viele Feinde. Politiker müssen sich von Bürgern einiges anhören. Und jetzt kommt noch ein anderes Problem dazu.

Von Michael Bauchmüller und Georg Ismar

SZ PlusMeinungEnergie
:Europa muss den russischen Gasimport stoppen

Noch immer kauft Europa Energieträger aus Russland und überweist dafür Milliarden in Richtung Kreml. Das ist unglaubwürdig - und unnötig.

Kommentar von Nakissa Salavati

SZ PlusNordrhein-Westfalen
:Kampf ums Licht

Jede fünfte Straßenlampe in Düsseldorf brennt noch mit Gas. Aber wie lange noch? Die Stadt will die fossilen Laternen verschrotten - und stößt auf Gegenwehr von Bürgern, die ein Stück Geschichte und ein "Weltkulturerbe" verteidigen.

Von Christian Wernicke

SZ PlusEnergieimporte
:Europa ist der Kunde, den sich Putin wünscht

Im großen Stil importieren europäische Staaten Flüssigerdgas aus Russland, das unter anderem auch in Deutschland landet. Dabei käme man auch anders über den Winter.

Von Jan Diesteldorf und Nakissa Salavati

Diplomatie
:Neue Partner statt Putins Öl

Die Präsidenten der fünf zentralasiatischen Staaten treffen Kanzler Scholz in Berlin. Ein wichtiger Besuch, denn sie bieten an, was lange aus Russland kam: Rohstoffe. Doch manches spricht auch gegen sie.

Von Daniel Brössler

SZ PlusExklusivNord-Stream-Sprengung
:Explosive Ermittlung

Vor einem Jahr zerstörten Sprengladungen die Ostsee-Pipelines von Russland nach Deutschland. Neue Hinweise legen nahe, dass tatsächlich ein ukrainisches Kommando den Anschlag verübt haben könnte. Rekonstruktion eines verhängnisvollen Segeltörns.

Von Jörg Schmitt, Lea Weinmann und Ralf Wiegand

Podcast-Serie
:Wer hat die Nord Stream Pipelines gesprengt?

Der Anschlag gibt Ermittlern bis heute Rätsel auf. Viele Spuren führen zwar in die Ukraine - aber wurden diese Spuren vielleicht auch absichtlich gelegt?

SZ PlusErdgas-Terminal
:Ringen vor Rügen

In der Ostsee soll im "Deutschlandtempo" eine Pipeline verlegt werden, die Flüssigerdgas von der Insel zum Festland bringt. Umweltschützer protestieren - aber sie haben schlechte Karten

Von Michael Bauchmüller und Georg Ismar

Flüssiggas
:Antrag auf Baustopp von Rügener LNG-Terminal

Die Gemeinde Binz auf Rügen beantragt sofortigen Baustopp und reicht Klage ein.

Flüssigerdgas-Terminal
:Erster Teil der Pipeline auf Rügen darf gebaut werden

Bald könnten Tanker ihr Flüssigerdgas vor Rügen loswerden: Der erste Abschnitt der Pipeline für das geplante LNG-Terminal auf der Ostseeinsel wurde nun genehmigt.

Energieversorgung
:Aus Angst wird Sorglosigkeit

Nach Russlands Lieferstopp befürchtete Deutschland einen Kollaps. Doch das Gas hat gereicht, die Preise sind wieder gefallen. Für Experten noch kein Grund zur Entwarnung.

Von Michael Bauchmüller

LNG-Terminal
:Schlammschlacht am Strandbad

Das Ostseebad Binz versucht, den Bau eines Gasterminals im benachbarten Hafen Mukran zu verhindern. Jetzt hat ein Gericht den Anwalt der Gemeinde in die Schranken gewiesen.

Von Michael Bauchmüller

Energieversorgung
:Gaspreis steigt um mehr als 20 Prozent

Europäisches Erdgas wird an der Börse in Amsterdam plötzlich deutlich teurer gehandelt. Was dahintersteckt.

Gashändler
:So will Uniper jetzt grün werden

Der Gashändler möchte massiv investieren und damit die Energiewende vorantreiben. Ein ehrgeiziger Plan - aber zum Glück verdient der Fast-Pleitier mittlerweile wieder glänzend.

Von Björn Finke

Großbritannien
:Rishi Sunak will nicht mehr grün sein

Der britische Premier vergibt mehr als 100 neue Lizenzen, um Öl und Gas in der Nordsee zu fördern. Auch sonst geht er auf Konfrontationskurs zu Umweltschützern. Er erhofft sich damit mehr Zustimmung in der Wählerschaft.

Von Alexander Mühlauer

SZ PlusMeinungLNG-Projekt auf Rügen
:Gefährlicher Zweifel

Gerade wegen der Widerstände müssen alle offenen Fragen zu den Flüssigerdgas-Terminals vor Rügen geklärt werden. Das ist auch Sache des Bundeskanzlers.

Kommentar von Georg Ismar

SZ PlusExklusivLNG-Projekt auf Rügen
:Der Kanzler und die Regas-Macher

Ärger vor Ort, Zweifel an Geldquellen und Expertise. Erst durften zwei Unternehmer ein LNG-Terminal in Lubmin hochziehen, nun auch auf Rügen. Drei Mal traf der Kanzler sie, hat er genau hingeschaut?

Von Georg Ismar

Flüssigerdgas
:Warum das LNG-Terminal vor Rügen so umstritten ist

Vor der Ostseeinsel soll Flüssigerdgas wieder in Erdgas umgewandelt werden. Doch an den Plänen gibt es viel Kritik - nicht nur von Insulanern.

Von Dimitri Taube

SZ PlusExklusivEnergiepolitik
:Ein Schatten über dem Rügen-Projekt des Kanzlers

Die Deutsche Regas soll gleich zwei große LNG-Projekte vor Rügen stemmen. Der Kanzler hat sich dafür eingesetzt. Doch nun kommen Fragen auf: Woher hat das junge Unternehmen das ganze Kapital?

Von Georg Ismar

SZ PlusLNG-Terminal
:Ein Rohr durchs Paradies

Mitten in die weltberühmte, einzigartige Kulturlandschaft auf Rügen soll jetzt also ein LNG-Terminal gebaut werden. Es wäre vielleicht ganz sinnvoll gewesen, sich mit dem Erbgut dieser Insel zu befassen, bevor man sie der Industrialisierung opfert.

Von Renate Meinhof

SZ PlusHeizungsgesetz
:Wasserstoff statt Erdgas: So einfach ist das nicht

Das geplante Gebäudeenergiegesetz erlaubt es, künftig mit teurem Wasserstoff zu heizen. Dafür müssten aber Gasnetze und Heizkessel umgerüstet werden, und zwar synchron. Ist das realistisch?

Von Ralph Diermann

SZ PlusExklusivLNG-Terminal
:Der Traum vom schnellen Gas

Eine Leitung durch die Ostsee und ein Terminal vor Rügen sollen einer neuen Gaskrise vorbeugen. Doch ein aktuelles Gutachten weckt Zweifel - und ähnliche Pläne wurden schon einmal als "unzumutbar" eingestuft.

Von Saskia Aleythe und Michael Bauchmüller

SZ PlusLNG-Terminal vor Rügen
:Sie kämpfen noch

In dieser Woche soll Mukran auf Rügen als Standort für ein LNG-Terminal im Bundestag beschlossen werden. Für viele Insulaner eine Katastrophe. Sie fühlen sich von der Landesregierung im Stich gelassen.

Von Saskia Aleythe

SZ PlusEnergieversorgung
:Zwei Männer geben Gas

Kein Mensch kannte die beiden Unternehmer, die der Bundesregierung vor nicht mal einem Jahr ein LNG-Terminal anboten: Jetzt liefern sie in Lubmin und bald auch in Rügen Flüssigerdgas. Aber wer sind diese Leute?

Von Michael Bauchmüller und Georg Ismar

Mehrfamilienhaus in der Trappentreustraße
:Gasalarm in Markt Schwaben

Am Dienstagmittag gegen 12 Uhr ist es es in einem Mehrfamilienhaus in der Trappentreustraße zu einem Gasaustritt gekommen. Grund hierfür war das Verschieben eines Gasofens wodurch eine dort befindliche Gasleitung beschädigt wurde. Die Anwohner ...

Volkswagen-Konzern
:Warum MAN das Gasturbinengeschäft nach China verkauft

Ein chinesischer Investor übernimmt vom VW-Konzern Teile der Firma MAN Energy Solutions. Es geht um wichtige Technologie - um neue Konkurrenz für einen anderen deutschen Energietechnik-Hersteller.

Von Thomas Fromm

Grüner Wasserstoff
:Neue Energie für alte Netze

Wie wird Europa klimafreundlicher - und unabhängiger von Erdgas? Eine Alternative ist Wasserstoff. Dieser soll in Zukunft durch Teile des Erdgasnetzes fließen.

Von Joachim Becker

SZ PlusEnergiepolitik
:Der Trick: Wie die Politik das Projekt Nord Stream 2 rettete

Als Nord Stream 2 im Sommer 2020 noch am Widerstand der USA zu scheitern drohte, schmieden das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Betreiber der Gas-Pipeline einen riskanten Plan. Die Warnungen vor Wladimir Putin wollte niemand hören. Rekonstruktion einer fatalen Freundschaft

Von Michael Bauchmüller, Daniel Brössler, Georg Ismar, Georg Mascolo, Ulrike Nimz, Klaus Ott und Nicolas Richter; Collagen: Florian Gmach

SZ PlusMeinungGebäudeenergiegesetz
:Leitplanken ins Irgendwann

In letzter Minute hat die Koalition ihren Heizungsstreit beigelegt. Doch der Preis ist hoch. Weite Teile des Kompromisses sind eine Wette auf eine ungewisse Zukunft.

Kommentar von Michael Bauchmüller

Strom- und Gasnetze
:Netzagentur will Investitionen attraktiver machen

Die Behörde ermöglicht den Betreibern von Strom- und Gasnetzen höhere Renditen - Eon freut sich darüber. Zahlen müssen aber die Kunden.

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