Schulessen:Ernüchterung am Mensa-Buffet

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Schulessen: Mensa-Essen hat nicht den besten Ruf. Nach den Vorgaben der Stadt muss es qualitativ hochwertig sein und einen Bio-Anteil von mindestens 50 Prozent haben. Ein hoher Anteil der Produkte soll regional und lokal sein.

Mensa-Essen hat nicht den besten Ruf. Nach den Vorgaben der Stadt muss es qualitativ hochwertig sein und einen Bio-Anteil von mindestens 50 Prozent haben. Ein hoher Anteil der Produkte soll regional und lokal sein.

(Foto: Florian Peljak)

Weil der Ganztagsunterricht ausgebaut wird, essen immer mehr Kinder und Jugendliche mittags in ihrer Schule. Sie wünschen sich ein Angebot, das schmeckt, gesund ist und wenig kostet. Doch das klappt nicht überall.

Von Kathrin Aldenhoff

Die Wünsche der Schülerinnen und Schüler klingen eigentlich simpel: vegetarisch soll ihr Mensa-Essen sein, gerne auch vegan, günstig, und vor allem lecker. Lara, Ben, Meryem und Alexandra, alle in der 12. Klasse an unterschiedlichen Münchner Gymnasien, haben in den vergangenen Jahren aber andere Erfahrungen mit dem Schulessen gemacht. Es ist ihnen zu ungesund, schmeckt nicht oder ist mit acht Euro zu teuer.

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