DER TAG IN MÜNCHEN
Von Brokkoli-Champignon-Breze bis Koala-Waschanlage - das ist neu auf der Wiesn Beim traditionellen Rundgang übers Oktoberfest stehen einige neue Attraktionen im Mittelpunkt. Oberbürgermeister Dieter Reiter freut sich besonders über die Wasserzapfstellen. Nur der kostenlose Bierbrunnen muss noch erfunden werden.
Wenn man mit 84 Jahren noch zum Börsenspekulanten wird Hans M. ist seit einem halben Jahrhundert Kunde bei der Stadtsparkasse München. Gespräche mit dem Bankberater hat er offensichtlich anders wahrgenommen als dieser. Nun wundert er sich über Geldanlagen im Wert von einer Dreiviertelmillion. Verbraucherschützer halten den Fall für exemplarisch. (SZ Plus)
Eine Stadt ohne Schlachtplan Seit in der Isarvorstadt keine Schweine mehr getötet werden, lebt die Frage wieder auf: Gehört ein Schlachthof in die Münchner Innenstadt? Und was passiert mit dem Viertel, wenn es nicht mehr lärmt und stinkt? (SZ Plus)
Wer half den Terroristen? 51 Jahre nach dem Massaker beginnt die historische Aufarbeitung. Wer half den Attentätern? Gab es einen heimlichen Deal? Ein Tonbandfund wirft auch die Frage auf, ob die Beteiligung von Rechtsextremisten vertuscht werden sollte. (SZ Plus)
Tödlicher S-Bahn-Unfall von Schäftlarn: Anklage gegen Lokführer Vor eineinhalb Jahren kollidieren zwei Züge der S 7 südlich von München. Ein Mensch kommt ums Leben, 51 werden verletzt. Nun soll der Unfall vor Gericht aufgearbeitet werden. (SZ Plus)
Protest der "Letzten Generation": Klimaaktivisten blockieren Mittleren Ring - kaum Stau
Prozess am Landgericht München: Hausmeister "Krause" und 250 Kilo Marihuana (SZ Plus)
Rauschgift: Trambahnfahrer handelt mit Kokain
Obergiesing: Hochschwangere Frau auf Gehweg angefahren
Bargeld auf dem Bahnsteig: Mann fallen am Münchner Hauptbahnhof 1000 Euro vor die Füße
MÜNCHEN ERLESEN
Exklusiv SZ Plus-Podcast:Söders Endspiel
Kanzlerchance oder Karriereende? Ein Jahr Wahlkampf mit Deutschlands ehrgeizigstem Ministerpräsidenten: Markus Söder.
SZ-Serie "Alles im Griff":Die Achillesferse des Torwarts
Die Finger sind im Beruf von Marco Hiller seine wichtigsten, aber auch verletzungsanfälligsten Körperteile. Dass Fußball-Torhüter handspielen dürfen, ist Privileg und zugleich eine Bürde. Ein Besuch im Strafraum der Nummer 1 des TSV 1860 München.
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