Winzige Spuren im urzeitlichen Sand. Michael Apel, Direktor des Museums Mensch und Natur, steht vor einer langen Vitrine im Erdgeschoss seines Museums, betrachtet die Spur auf den Kalksteinplatten und erzählt eine spannende Geschichte. Sie trug sich vor 150 Millionen Jahren im heutigen Bayern zu und handelt vom Überlebenskampf eines kleinen Tiers. Die Spuren gehören zu einem Pfeilschwanzkrebs. Und der beging damals wohl einen tödlichen Fehler.
Münchner Museen:"Sobald Natur nicht nur nett und schön ist, trifft sie auf Widerstand"
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Das Museum Mensch und Natur ist ein beliebtes Ausflugsziel, es erzählt die Geschichte des Planeten auf spielerische Weise. Ein Besuch bei versteinerten Pfeilschwanzkrebsen, ungeborenen Urzeitfohlen und Bruno, dem "Problembären".
Von Martina Scherf
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