"Letzte Generation" blockiert München:"Die Welt will nicht gerettet werden"

Lesezeit: 4 min

In München haben Aktivisten der "Letzten Generation" in den vergangenen zwei Jahren regelmäßig Straßen blockiert. Immer wieder landeten Protestteilnehmer in Präventivhaft. (Foto: Lorenz Mehrlich)

Klimaaktivisten kleben sich an vielen Stellen in der Stadt fest - die erste von vielen angekündigten Aktionen. Von rabiaten Autofahrern, übergriffigen Arbeitern und staunenden Passantinnen.

Von Martin Bernstein und Bernd Kastner

Die "Letzte Generation" (LG) hat Verspätung, und das liegt an der Bahn. Ein Teil der Blockade-Gruppe für die Donnersbergerbrücke kommt aus Regensburg mit 20 Minuten Verspätung an. Also wird eine der Kreuzungen der Landsberger Straße mit dem Mittleren Ring nicht gleich um acht blockiert, wie angekündigt. Dutzende LG-Klimaaktivisten reisen aus der ganzen Republik an, um München über Wochen zur "Protesthochburg" zu machen.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusRadfahren in München
:Wo passieren die meisten Fahrradunfälle?

Jedes Jahr verunglücken in München mehr als tausend Radfahrer. Unsere Analyse zeigt, wo es am häufigsten kracht - und wo es für Radfahrer am gefährlichsten ist.

Von Thomas Gröbner, Stefan Kloiber, Isabel Kronenberger, David Wünschel

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: