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Portrait  Martin Bernstein

Martin Bernstein

Redakteur, München-Region-Bayern

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Martin Bernstein, Jahrgang 1964, beobachtet die Sicherheitslage in München. Dazu gehören die klassischen Aufgaben eines Polizeireporters, aber auch und ganz besonders die "politisch motivierte Kriminalität", wie das im Polizeijargon heißt. Wenn zwischendurch Zeit ist, unternimmt er - wofür hat man schließlich studiert? - gerne mal Ausflüge in die Historie oder die Kunstgeschichte. Und in der Freizeit dorthin, wohin sonst nur der Blick vom SZ-Hochhaus aus schweift: in die bayerischen Berge. Mehrere Bücher in der SZ-Edition sind aus diesen Exkursen in den vergangenen Jahren entstanden. Der gebürtige Oberpfälzer ist seit 1991 Redaktionsmitglied. Nach Stationen in Dachau und Fürstenfeldbruck kam er nach München, um von dort aus zunächst als Ressortleiter die Landkreise der Region, später dann in verschiedenen Funktionen die Stadt im Auge zu behalten, in der er lebt.

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    :Stadtspitze und Staatsregierung wollen Regeln für Alten Botanischen Garten verschärfen

    Nach einem tödlichen Angriff und einigen Überfällen sollen an dem Brennpunkt in der Nähe des Hauptbahnhofs weitere Verbote greifen. So soll der Park sicherer werden.

    Von Martin Bernstein, Heiner Effern
  • Gedenkstele
    :„Der Wahrheit gedient“: München erinnert an Alexander Schmorell

    Der Mitbegründer der „Weißen Rose“ wurde am 13. Juli 1943 von den Nazis in Stadelheim ermordet. In Harlaching ist ein Platz nach ihm benannt, nun steht dort auch ein Erinnerungszeichen.

    Von Martin Bernstein
  • Organisierte Kriminalität
    :Münchner Ermittler schlagen zu: Razzia gegen die georgische Mafia

    Die Tatverdächtigen sollen den Transport von Waren organisiert haben, die Landsleute zuvor bei Ladendiebstählen erbeutet hatten. Ein Kurierfahrzeug wird in München sichergestellt.

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  • SZ PlusMeinungNahostkonflikt in München
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  • SZ PlusGedenken an den 7. Oktober
    :Wie eine Frau aus München den Hamas-Terror in Israel überlebt hat

    Dafna Gerstner besuchte ihren Bruder im Kibbuz Be’eri. Dort verübten Terroristen am 7. Oktober 2023 ein Massaker. Bei der Münchner Gedenkfeier berichtet die 40-Jährige.

    Von Martin Bernstein
  • Jahrestag der Hamas-Attacke
    :„Wir konnten uns nicht vorstellen, dass so etwas möglich war“

    Der Anschlag der Hamas auf Israel habe wie ein Funke auch in der Diaspora viele Feuer entzündet, sagt IKG-Präsidentin Knobloch beim Gedenken in der Münchner Synagoge.

    Von Martin Bernstein, Justin Patchett
  • Jahrestag des Hamas-Terrors
    :Tausende demonstrieren für Freilassung der israelischen Geiseln

    Die Münchner Polizei zählt 8000 Teilnehmer. Von Gegendemonstranten der Gruppierung „Palästina spricht“ werden sie als „Kindermörder“ und „Faschisten“ beschimpft.

    Von Martin Bernstein, Justin Patchett
  • Newsblog zum Oktoberfest in München
    :Mann bricht im Weinzelt zusammen und stirbt

    Die Sanitäter können dem 50-jährigen Italiener nicht mehr helfen. Im Wiesn-Fundbüro landen wieder allerhand Dinge – darunter 16 Lederhosen.

    Von SZ-Autorinnen und -Autoren
  • Ramersdorf
    :Chaos-Fahrt mit Sattelzug: Drei Unfälle in kürzester Zeit

    Ein Lastwagenfahrer ist mit der Steuerung seines Gespanns völlig überfordert. Polizei und Feuerwehr müssen eingreifen, damit der Mann nicht den halben Münchner Osten lahm legt.

    Von Martin Bernstein
  • FAQ zu Kiffen auf dem Oktoberfest
    :Wie die Polizei den Cannabis-Bann auf der Wiesn durchsetzt

    Der Konsum ist auf dem Festgelände verboten. Die Droge in der Tasche zu haben, ist prinzipiell erlaubt. Doch es gibt Einschränkungen. Ein Überblick über die Regelungen.

    Von Martin Bernstein
  • Jahrestag des Massakers vom 7. Oktober
    :Anspannung vor dem Gedenken an israelische Terror-Opfer

    Zu einer Kundgebung gegen Antisemitismus auf dem Münchner Odeonsplatz erwarten die Veranstalter bis zu 8000 Menschen. Pro-palästinensische Gruppen rufen zu Gegendemonstrationen auf.

    Von Martin Bernstein
  • Antisemitismus
    :527 Fälle von israelfeindlichem Judenhass – in nur sechs Monaten

    Die Dokumentationsstelle Rias kommt mit dem Erfassen der gemeldeten Fälle kaum hinterher. Viele antisemitische Vorfälle werden bei Demonstrationen in München registriert.

    Von Martin Bernstein
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    Nicht alle Straftaten werden von der Polizei auch gleich öffentlich gemacht. Warum man dennoch vorsichtig sein muss zu unterstellen, dass die Bilanz zugunsten ungetrübt bierseliger Gaudi geschönt werden soll.

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  • Newsblog zur ersten Oktoberfestwoche in München
    :Zweites Wiesn-Wochenende eher kühl und verregnet

    Das Teufelsrad reagiert auf „Upskirting“-Videos, die im Internet hochgeladen wurden. Eine Frau muss wegen eines acht Zentimeter langen Splitters im Gesäß behandelt werden.

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  • SZ PlusKokain auf dem Oktoberfest
    :Es schneit auf der Wiesn

    Konzertmanager Klaus Leutgeb wird mit zwei Briefchen Kokain erwischt, ein mutmaßlicher Dealer bei der Einlasskontrolle aus dem Verkehr gezogen. Wo und wie beim Oktoberfest geschnupft wird.

    Von Martin Bernstein
  • „Ausdruck der Solidarität“
    :780 000 Euro für Synagoge an der Reichenbachstraße

    Das Gebetshaus war 1938 von den Nationalsozialisten verwüstet worden. Nun gibt der Bundestag Fördermittel für die Wiederherstellung des Gebäudes frei.

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    :„Das ist es, was die Rechten nicht wollen“

    Ein Rabbiner und ein Imam treffen sich. Sie scherzen miteinander, stellen sich Fragen, entdecken Gemeinsamkeiten. Organisiert hat das Treffen der städtische Beauftragte für den interreligiösen Dialog. Die Botschaft lautet: Frieden.

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    :Erste Spur zu Verdächtigem nach tödlichem Angriff in München

    Im Alten Botanischen Garten wird ein schwerstverletzter Mann gefunden. Er stirbt im Krankenhaus. Die Polizei sucht nun mit einem Fahndungsfoto nach einem Tatverdächtigen – und hat erste Hinweise.

    Von Martin Bernstein, Tanja Munsch