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Portrait  Martin Bernstein

Martin Bernstein

Redakteur, München-Region-Bayern

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Martin Bernstein, Jahrgang 1964, beobachtet die Sicherheitslage in München. Dazu gehören die klassischen Aufgaben eines Polizeireporters, aber auch und ganz besonders die "politisch motivierte Kriminalität", wie das im Polizeijargon heißt. Wenn zwischendurch Zeit ist, unternimmt er - wofür hat man schließlich studiert? - gerne mal Ausflüge in die Historie oder die Kunstgeschichte. Und in der Freizeit dorthin, wohin sonst nur der Blick vom SZ-Hochhaus aus schweift: in die bayerischen Berge. Mehrere Bücher in der SZ-Edition sind aus diesen Exkursen in den vergangenen Jahren entstanden. Der gebürtige Oberpfälzer ist seit 1991 Redaktionsmitglied. Nach Stationen in Dachau und Fürstenfeldbruck kam er nach München, um von dort aus zunächst als Ressortleiter die Landkreise der Region, später dann in verschiedenen Funktionen die Stadt im Auge zu behalten, in der er lebt.

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    :Hunderte Münchner bekunden Solidarität mit Israel

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    :Brandstifter zündet zweimal Waldstück im Münchner Norden an

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    :Münchner Luxusuhren-Raub: Festnahme in Neapel

    Bei einer Razzia in Süditalien wird ein 36 Jahre alter Tatverdächtiger gefasst, der jetzt nach Deutschland ausgeliefert werden soll. Die Münchner Kriminalpolizisten tragen zum Erfolg ihrer italienischen Kollegen bei.

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    :Luxusuhr am Handgelenk: Trickdiebe und Straßenräuber greifen zu

    Die Münchner Polizei berichtet von zwei Fällen vom Samstag. Derweil werden in Neapel die mutmaßlichen Köpfe einer auch in München aktiven Motorradräuber-Bande festgenommen.

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    Der Anteil der unter 21-jährigen Verdächtigen erreicht Höchststände. Die Zahl der Kinder, gegen die ermittelt wird, ist sogar um 45 Prozent gestiegen. Die Polizei warnt vor "dysfunktionalen Familienstrukturen und Perspektivlosigkeit".

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    :Die Kriminalität nimmt zu - doch München bleibt die sicherste Großstadt

    Damit künftig noch mehr Fälle aufgeklärt werden und die Menschen weniger Angst haben, will die Polizei den Brennpunkt Alter Botanischer Garten mit Videokameras überwachen. Die Zahl der tatverdächtigen Kinder und Jugendlichen war im vergangenen Jahr so groß wie nie - wo die Zahl der Straftaten besonders wächst.

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    Wer hat Sonja Engelbrecht getötet? Fast 30 Jahre nach der Tat nimmt die Polizei DNA-Proben von Dutzenden Jägern und Jagdberechtigten aus Kipfenberg. Diejenigen, die nicht freiwillig kommen, könnten besonders interessant sein.

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