Nymphenburger Sommer:Sturm und Drang

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Pianist Herbert Schuch. (Foto: Felix Broede)

Bestechend klar: Daniel Müller-Schott und Herbert Schuch begeistern im Hubertussaal.

Von Michael Stallknecht

Nicht leicht, einen Duo-Abend mit der Cellosonate in d-Moll von Claude Debussy zu beginnen, einem intim räsonierenden, rhapsodisch abschweifenden Spätwerk. Doch Daniel Müller-Schott ist sofort am Punkt beim Nymphenburger Sommer, bewegt sich frei in der Vielfalt von Atmosphären und Artikulationen, ebenso unterstützt wie angestachelt von Herbert Schuch.

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