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Michael Stallknecht

(freie Mitarbeit)

Neueste Artikel

  • SZ PlusPremiere am Gärtnerplatz
    :Wenn Seeräuber Salti schlagen

    Regisseur Adam Cooper inszeniert den Opern-Klamauk „Die Piraten von Penzance“ mit viel Getöse und segelt oft in allzu seichtem Humorfahrwasser.

    Kritik von Michael Stallknecht
  • SZ PlusBaukosten
    :Teurer, später, nerviger

    Überall werden Theater und Opern saniert – und ein Baukosten-Skandal folgt dem nächsten. Was bedeutet das für die Liebe des Publikums zur Kunst? Nichts Gutes.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusDer Pianist Mao Fujita im Prinzregententheater
    :Verliebt in Klangspiele

    Der junge Japaner Mao Fujita zeigt im Prinzregententheater am Klavier sein Können, das auf eine erfolgreiche Zukunft hoffen lässt.

    Kritik von Michael Stallknecht
  • SZ PlusDer Pianist Giorgi Gigashvili und die Münchner Symphoniker
    :Das München-Debüt eines jungen Solisten

    Der Pianist Giorgi Gigashvili präsentiert sich im Konzert mit den Münchner Symphonikern selbstbewusst und stilistisch eigenständig.

    Kritik von Michael Stallknecht
  • Favoriten der Woche
    :Kulturtipp der Woche: Durchatmen

    So trotzt man dem Wahnsinn: mit Salbeibonbons und Humor, den „Freunden der Italienischen Oper“ und einer Neuentdeckung von Frédéric Chopin – die Favoriten der Woche aus dem SZ-Feuilleton.

    Von Sara Peschke, Peter Richter, Michael Stallknecht
  • SZ PlusRudolf Buchbinder, Renaud Capuçon und Gautier Capuçon in der Isarphilharmonie
    :Schubert mit Leichtigkeit

    Klavier, Geige, Cello: Rudolf Buchbinder, Renaud Capuçon und Gautier Capuçon tauchen in der Isarphilharmonie ein in Franz Schuberts Musik.

    Kritik von Michael Stallknecht
  • SZ PlusKlassische Musik
    :Der Trend geht zum Tablet

    „Weniger Orga, mehr Musik“: Klassikmusiker spielen nicht mehr nur aus Papier-Partituren. Über Vorteile und Tücken eines Trends.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusMünchner Philharmoniker spielen für Paul Müller
    :Stürmischer Abschied des Intendanten

    Paul Müller hat die Münchner Philharmoniker durch unruhige Zeiten geführt. Beim Abschiedskonzert für den Mann, der stets die Ruhe bewahrte, gibt es noch einmal einen wilden Tanz.

    Kritik von Michael Stallknecht
  • SZ PlusKlassik
    :Götter wie du und ich

    Einst galt er als unaufführbar, heute spielen ihn alle: Richard Wagners „Ring des Nibelungen“, ab Sonntag wieder neu inszeniert in München, taugt nicht mehr als Prestigeobjekt.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusSakrale Musik bei der Residenzwoche München
    :Eintauchen in den Klang der Klöster

    Sabine Lutzenberger und Sarah M. Newman singen bei der Residenzwoche die Musik der Zisterzienserinnen.

    Kritik von Michael Stallknecht
  • SZ PlusIm Untergeschoss des Münchner Nationaltheaters
    :Neue Orgeln für die Oper

    Die Bayerische Staatsoper hat zwei neue Orgeln: ein mechanisches Instrument und ein digitales, aus dem Johannes Berger den Klang von Jahrhunderten Musikgeschichte zieht.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusSeptemberfest der Bayerischen Staatsoper
    :Opern-Spaß statt Wiesn-Mass in Oberammergau und München

    Im Passionstheater Oberammergau sitzt Piotr Beczała die große Tenorgeste quasi in der Smokingtasche, im Nationaltheater bekommt Jonas Kaufmanns Kostüm ein zweites Leben als Drag-Show-Outfit.

    Von Jutta Czeguhn, Michael Stallknecht
  • SZ PlusOrchester und Philharmonischer Chor in der Isarphilharmonie
    :Die Münchner Philharmoniker gratulieren Bruckner zum 200. Geburtstag

    Dirigent Thomas Hengelbrock wählt für die f-Moll-Messe eher zügige Tempi, während die Philharmoniker das Vibrato nicht zu dick auftragen.

    Kritik von Michael Stallknecht
  • SZ PlusKlassik
    :Der universale Musiker

    Petr Popelka hat Kontrabass gelernt, aber er brilliert auch als Komponist und Dirigent. Jetzt wird er der Chef der Wiener Symphoniker.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusSalzburger Festspiele
    :Was für ein Wahnsinn

    Ambroise Thomas’ selten gespielte Oper „Hamlet“ gelingt in Salzburg furios. Auch, weil die Sopranistin Lisette Oropesa einfach alles kann.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusKlassik
    :Der Mann, der alles haben muss

    Im Benediktinerkloster Solesmes wird seit fast 200 Jahren der Gregorianische Choral gesungen und erforscht. Der Musikmaniac John Anderson hilft den Mönchen dabei mit modernster Technik.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusSalzburger Festspiele
    :Aus dem Moment heraus

    Arnold Schönberg inspiriert den Pianisten Pierre-Laurent Aimard zu einem sensationellen Klavierabend bei den Salzburger Festspielen.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusNachruf auf Alfred Kuhn
    :Natürliche Bühnenpräsenz

    Drei Jahrzehnte lang war der Sänger Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper und wurde vom Publikum in den unterschiedlichsten Rollen geliebt: Zum Tod von Alfred Kuhn.

    Von Michael Stallknecht