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Michael Stallknecht

(freie Mitarbeit)

Neueste Artikel

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    :Was für ein Wahnsinn

    Ambroise Thomas’ selten gespielte Oper „Hamlet“ gelingt in Salzburg furios. Auch, weil die Sopranistin Lisette Oropesa einfach alles kann.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusKlassik
    :Der Mann, der alles haben muss

    Im Benediktinerkloster Solesmes wird seit fast 200 Jahren der Gregorianische Choral gesungen und erforscht. Der Musikmaniac John Anderson hilft den Mönchen dabei mit modernster Technik.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusSalzburger Festspiele
    :Aus dem Moment heraus

    Arnold Schönberg inspiriert den Pianisten Pierre-Laurent Aimard zu einem sensationellen Klavierabend bei den Salzburger Festspielen.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusNachruf auf Alfred Kuhn
    :Natürliche Bühnenpräsenz

    Drei Jahrzehnte lang war der Sänger Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper und wurde vom Publikum in den unterschiedlichsten Rollen geliebt: Zum Tod von Alfred Kuhn.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusKlassik-Empfehlungen
    :Beethoven on the Beach

    Was genießen am Strand, in den Bergen oder auf der Terrasse? Die Klassikkritiker der SZ haben die schönsten Alben in diesem Sommer gehört. Manche klingen, als wären sie erst gestern komponiert worden.

    Von Wolfgang Schreiber, Michael Stallknecht, Helmut Mauró, Egbert Tholl, Reinhard J. Brembeck
  • SZ PlusDirigent Herbert Blomstedt im Porträt
    :Immer noch am Pult

    Auch mit 97 Jahren kann Herbert Blomstedt nicht vom Dirigieren lassen. Zum Glück.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusOrchesterprobe
    :Pult an Pult mit den Profis

    Mit den Münchner Philharmonikern hat das Odeon Jugendsinfonieorchester ganz besondere Paten. Jetzt geht es für die 80 jungen Musikerinnen und Musiker im Teenageralter auf große Konzertreise: nach Chile.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusSalzburger Festspiele
    :Die Verzauberung

    Bei der „Ouverture spirituelle“ der Salzburger Festspiele trifft Renaissance auf Moderne, Musik von George Crumb auf die von Georg Friedrich Haas.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusFreiluftkonzert des Staatstheaters
    :So trotzte das Gärtnerplatz-Open-Air Donner und Blitz

    Josef E. Köpplingers beliebtes Ensemble erweist sich beim Schaulaufen durch Oper, Operette und Musical als mit allen Wassern gewaschen.

    Kritik von Michael Stallknecht
  • SZ PlusPuccinis 100. Todestag
    :Als der Große klein anfing

    Zum 100. Todestag von Giacomo Puccini erkundet das Festival in Torre del Lago die beiden ersten Opern des Meisters.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusPremiere bei den Münchner Festspielen
    :„Das gibt es nicht so oft in der Oper“

    Die Niederländerin Jetske Mijnssen inszeniert Debussys „Pelléas et Mélisande“ – im historischen Gewand. Warum sie sich vom Regie-Dogma befreit hat, jedes Stück zu verheutigen, und warum sie den Stoff so faszinierend findet.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ Plus„The Fairy Queen“ in Ingolstadt
    :Barock trifft Breakdance

    Eine Eigenproduktion der Audi Sommerkonzerte bietet Henry Purcells „The Fairy Queen“ mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt und vielen weiteren Beteiligten – auch den Berliner Breakdancern „Flying Steps“. Das Ergebnis sieht cool aus – und doch wäre insgesamt weniger mehr gewesen.

    Kritik von Michael Stallknecht
  • SZ PlusFavoriten der Woche
    :Ganz betörend

    Hinreißende Prosa von Dacia Maraini, Kletterfilme der Zwanzigerjahre und ein Album für Krisenzeiten – die Kulturempfehlungen aus dem SZ-Feuilleton.

    Von Reinhard J. Brembeck, Fritz Göttler, Michael Stallknecht
  • SZ PlusOpernpremiere in München
    :Hupen, bis die Welt untergeht

    Mit der Premiere von Ligetis „Le Grand Macabre“ steht an der Bayerischen Staatsoper auch ein Großeinsatz für die Schlagzeugabteilung an. Sie bedient nicht nur ein Dutzend Autohupen, sie zertrümmert auch Geschirr.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusKlassik
    :Der Wegbereiter

    Sein Heimatort Litomyšl feiert den tschechischen Komponisten Bedřich Smetana zu dessen 200. Geburtstag – mit der Oper „Libuše“.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusKlassik
    :Der Krieg als Verlierer

    Regisseur Antonin Baudry zeigt in Paris mit „Beethoven Wars“, wie professionell und unverkrampft die Begegnung von Film und Klassik sein kann.

    Von Michael Stallknecht
  • SZ PlusMünchner Symphoniker im Prinzregententheater
    :Selten und süffig

    Tung-Chieh Chuang und die Münchner Symphoniker entdecken Kurt Weills Zweite Symphonie für sich. Diese besticht durch eine Balance aus Leichtigkeit und Schwere.

    Kritik von Michael Stallknecht
  • SZ PlusKlassik
    :Lebenslang Rebell

    "Die Wege Bachs": Der Dirigent Raphaël Pichon erforscht zu Fuß, mit dem Fahrrad und musizierend die Anfänge des Komponisten in Thüringen.

    Von Michael Stallknecht