Konzert-Kritik:Zwei mit Herz
Dirigent Petr Popelka und Cellist Gautier Capuçon beim Konzert mit den Wiener Symphonikern in der Isarphilharmonie.
Dirigent Petr Popelka und Cellist Gautier Capuçon beim Konzert mit den Wiener Symphonikern in der Isarphilharmonie.
Das Münchner Rundfunkorchester spielt im Prinzregententheater Kompositionen von Alexander von Zemlinsky.
Das Staatstheater am Gärtnerplatz stellt seine Pläne für die Saison 2024/25 vor. Der Schwerpunkt wird wieder stärker auf größeren Opern liegen.
Die grandiose Lisette Oropesa debütiert an der Oper Rom als Bellinis "La sonnambula". Wenn die Regie ihr doch nur gewachsen wäre.
Die Anthroposophische Gesellschaft inszeniert in Dornach Wagners Bühnenweihfestspiel "Parsifal". Mit Bewegungskunst, Starbesetzung und einem Hauch Mysterium.
Die große Waltraud Meier glänzt als Sprecherin in Strawinskys "Oedipus rex" beim Konzert der Münchner Philharmoniker in der Isarphilharmonie.
Warum es Simon Rattle nach Prag zieht, zeigen die Tschechische Philharmonie und András Schiff mit Werken von Antonín Dvořák in der Isarphilharmonie.
Der Chor der Himmelfahrtskirche in München-Sendling versucht sich an Bachs "Markus-Passion".
Pianistin Alice Sara Ott und das City of Birmingham Symphony Orchestra zeigen in der Münchner Isarphilharmonie die hohe Kunst des Zusammenspiels.
Martin Stadtfelds Klavierabend in Polling fühlt sich oft an wie ein Popkonzert - und kann nicht durchgängig überzeugen.
Barrie Kosky verleiht der Operette seit Jahren neuen Kultstatus, diesmal mit einem Klassiker des Genres am Opernhaus Zürich: Franz Lehárs "Die lustige Witwe".
Georg Blüml inszeniert nach zwanzig Jahren sein letztes Faschingskonzert an der Musikhochschule. Unter seiner Leitung wurde das Format zum Kult.
Das hat es in München so noch nicht gegeben: Pianist Rudolf Buchbinder spielt in den nächsten Wochen fünf von Beethovens Klavierkonzerten - mit vier unterschiedlichen Orchestern.
Das Hagen Quartett spielt ein technisch tadelloses, wenngleich zu erhabenes Streicherprogramm im Prinzregententheater.
Der Geiger Frank Peter Zimmermann begeistert mit selten gehörten Werken im Prinzregententheater.
Romeo Castellucci setzt den "Ring des Nibelungen" in Brüssel fort und nimmt in der "Walküre" das Mythische und Tragische bei Richard Wagner auf neue Weise ernst.
Die hohe Kunst der Unterhaltungsmusik - er beherrscht sie: Christian Thielemann dirigiert das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.
Nikolaus Habjan inszeniert den Kinderopernklassiker "Wo die wilden Kerle wohnen" in Wien als Puppenspiel. Das Ergebnis ist fantastisch.