Punk-Symposium in Berlin:Diskurs, Dreck, Dringlichkeit

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Das Reden über Punk ist heute auch auf einem Historikertag gut aufgehoben, denn der Kontext zählt: Besucher eines Festivals in Rövershagen, Mecklenburg-Vorpommern, im Jahr 2004. (Foto: Imago/C3 Pictures)

Podium statt Pogo: Beim "1. Berliner Punk-Symposium" ging es mit akademischem Ernst zur Sache. Zu Recht? Zu Recht!

Von Peter Richter

Das "1. Berliner Punk Symposium" zeigte auf der Programmbroschüre eine Fernsehturmkugel mit Irokesenkamm und begann am Freitagmorgen um 9.30 Uhr c.t.. Die 15-minütige Verzögerung war nicht geplant, sondern lag an Problemen mit dem Projektor. Aber technische Probleme gehören auch zum Reiz von Punk-Konzerten. (Da sind es meist die Monitorboxen, die Ärger machen.)

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