Künstlerin Kiki Smith im Gespräch:Die Sterne auf unserer Haut

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Die Künstlerin Kiki Smith vor der Kapelle "Mary's Mantle" beim Diözesanmuseum Freising. (Foto: Thomas Dashuber)

Die amerikanische Künstlerin Kiki Smith ist gerade omnipräsent. Auf dem Freisinger Domberg hat sie eine neue Kapelle ausgestattet. Zudem sind ihr zwei Ausstellungen gewidmet. Was sie den Menschen zu sagen hat.

Von Susanne Hermanski

München liebt Kiki Smith, und Kiki Smith liebt München. Die in unzähligen Techniken bewanderte Künstlerin ist 1954 in Bayern geboren, genauer, im fränkischen Nürnberg. Aufgewachsen ist sie in den USA. Beide Eltern waren ebenfalls Künstler, ihr Vater Tony war ein bekannter Bildhauer. Aufträge erhält sie aus aller Welt, jüngst etwa die Gestaltung eines Mosaiks für die Grand Central Station in New York. Umgesetzt wurde diese Arbeit von der Mayer'schen Hofkunstanstalt.

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