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Portrait  Susanne Hermanski

Susanne Hermanski

Teamleiterin Kultur München & Bayern und SZ Extra, Redaktionsleiterin SZ Wohlfühlen

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Susanne Hermanski ist die Teamleiterin der Redaktion Kultur München & Bayern und SZ Extra. Zudem verantwortet sie das Supplement "Wohlfühlen", das der SZ vier Mal im Jahr beiliegt. Darin geht es um Wellness, Reise, Psychologie, Ernährung und alle schönen Seiten des Lebens. Im Jahr 2015 hat sie den SZ Kultursalon ins Leben gerufen, bei dem sie an wechselnden Orten mit Kulturschaffenden und Künstlern über brisante Fragen ihrer Profession spricht. Im Anschluss vernetzt sie die geladenen Gäste ganz in der Tradition der historischen Salons.

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    :Wie die Gasteig-Sanierung billiger werden soll

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    Von Susanne Hermanski
  • SZ PlusWegen Sanierungsarbeiten
    :Jetzt schließt das dritte städtische Museum in München

    Im Oktober macht auch noch das Valentin-Karlstadt-Musäum dicht. Das Münchner Stadtmuseum und die Villa Stuck sind ohnehin schon geschlossen. Wer plant denn sowas?

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    :Anton Biebl wirft seinen Hut wieder in den Ring

    Aller Gerüchte zum Trotz, das Rennen sei bereits für einen anderen Kandidaten entschieden, bewirbt sich der parteilose amtierende Kulturreferent erneut.

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    :„Regine, ich hol dich mit dem Traktor ab“

    Wolfgang Fierek ist Überraschungsgast bei einem der größten Society-Events des Oktoberfests. Der Schlagerstar ist dabei allein unter 1200 Frauen. Na ja, fast.

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    :Ein Picasso für die Pinakothek der Moderne

    In diesen Tagen der Ebbe in den Kulturkassen grenzt es an ein Wunder: Mit vereinten Kräften finanzieren Bund, Freistaat und Privatstiftungen den Ankauf der „Femme au violon“. Wie viel das bedeutende Werk aus Pablo Picassos Kubismus-Zeit kostet, bleibt ein Geheimnis.

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  • SZ PlusAfrikanische Skulpturen gestohlen
    :Liegt auf den Dieben jetzt ein Fluch?

    In der Freilicht-Kunsthalle Stoa169 sind sechs Objekte von einer Säule abgebrochen und entwendet worden. Weil der Künstler die Figuren durch einen Ritus mit einer „besonderen Energie“ aufgeladen haben soll, warnen die Kuratoren nun die Langfinger.

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  • SZ PlusNeues Buch der Bestsellerautorin Petra Reski
    :Münchner Lässigkeit, ein klassisch italienisches Übel?

    Petra Reski stellt ihr neues Buch in München vor. Die Mafia-Expertin erklärt darin lakonisch die scheinbar verwirrende politische Entwicklung Italiens. Und sie weitet damit den Blick für Besorgniserregendes auch andernorts.

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  • Archäologische Ausstellung in München
    :Die Kelten – brutale Krieger oder intellektuelle Philosophen?

    Viele haben eine Vorstellung davon, wer „die Kelten“ waren. Doch vieles, was über sie kursiert, entspringt dem Reich der Mythen. Das Keltenwochenende der Archäologischen Staatssammlung verspricht Aufklärung – muss aber ohne den Schatz von Manching auskommen.

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    Leni Riefenstahl widmete ihre Kunst Joseph Goebbels. Und für wen interessiert sich eigentlich der neue Festivalpräsident der Biennale?

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    Maurin Dietrich hat den antisemitischen Instagram-Post des mallorquinischen Künstlers Miguel Adrover geliked, danach widerrufen. Der Like sei „fahrlässig“ und ein „klarer Fehler“ gewesen.

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    Zwei Fans des Münchner Stadtviertels Laim haben einen kleinen Kunstführer für ihren Stadtbezirk erstellt, der jetzt kostenlos an vielen Stellen ausliegt.

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    :Operation am offenen Herzen im Bayreuther Festspielhaus

    Bund und Freistaat geben zu gleichen Teilen das Geld für die dringende Renovierung des von Richard Wagner konzipierten und im Original erhaltenen Baus. Dessen einzigartige Innenarchitektur und Akustik machen die Sache knifflig.

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    :Neue Fragezeichen hinter Konzerthaus-Plänen

    Der Freistaat will den Erbbaurechtsvertrag für das Konzerthaus im Münchner Werksviertel neu verhandeln, sich dabei aber nicht auf ein Fertigstellungsdatum verpflichten. Daran könnte das ganze Projekt scheitern.

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    :Jedermann und die AfD

    Die Passauer Runde veranstaltet am Rande der Salzburger Festspiele einen Fundraising-Cocktail, bei dem überraschend auch politische Töne angeschlagen werden.

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    :Es geht an die eisernen Reserven

    Münchens Kulturinstitutionen erfahren nach und nach, was die Kürzungsrunde für sie bedeutet. Die Kammerspiele sind mit fast einer Million betroffen. Was das für die Zukunft heißt.

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    :Galerie Thomas meldet Insolvenz an

    Mit der Galerie Thomas geht eine der bekanntesten Münchner Institutionen des privaten Kunsthandels in die Insolvenz. Sie liegt prominent mitten im Kunstareal. Ihr Betrieb geht zunächst weiter. Gesucht wird jemand, der sie übernimmt.

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