Ministerpräsident Markus Söder hat kürzlich einen Dauerbrenner hervorgekramt: Asylbewerber in Bayern sollen künftig statt staatlicher Geldzahlungen verstärkt Sachleistungen erhalten, also Essenspakete, Hygieneartikel, solche Sachen. Seine These: ohne Bargeld weniger Fluchtanreize.
Flüchtlinge in Bayern:Die CSU will abgelehnten Asylbewerbern den Geldhahn abdrehen
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Sachleistungen statt Direktzahlungen: Mit diesem Vorstoß machte Ministerpräsident Söder schon 2018 Wahlkampf. Nun wärmt er den Vorschlag auf - während sein Innenminister plant, Flüchtlinge bald mit einer speziellen Prepaid-Karte auszustatten.
Von Thomas Balbierer
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