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Sebastian Fischer

Redakteur

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Sebastian Fischer, Jahrgang 1989, ist Sport-Redakteur bei der SZ. Studium an einem Provinz-College in Tennessee (vor allem, um dort "soccer" zu spielen) und an der Sporthochschule Köln. Abschluss in einem Fach namens "Sport, Medien- und Kommunikationsforschung", daneben freie Mitarbeit beim Kölner Stadt-Anzeiger. Seit 2014 bei der SZ, von 2015 bis 2017 Volontär. Schreibt meistens über Fußball.

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    :Die beste Mannschaft der Welt – im Herbst

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    :Der Eins-minus-Angreifer

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    SZ PlusVon Sebastian Fischer
  • FC Bayern in der Champions League
    :Jetzt können sie auch noch verteidigen

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    SZ PlusVon Sebastian Fischer
  • 2:1-Sieg in der Champions League
    :Paris kann zehn Bayern nicht bezwingen

    In Halbzeit eins brilliert der FC Bayern phasenweise gegen Paris Saint-Germain. Luis Díaz trifft doppelt, sieht kurz vor der Pause aber Rot. 45 Minuten lang wehren sich die Münchner in Unterzahl – erfolgreich.

    SZ PlusVon Sebastian Fischer
  • Kane bei Bayern gegen Dortmund
    :Der grätschende Spielmacher-Torjäger

    Der BVB zeigt, dass auch die Münchner verwundbar sind. Doch selbst deren hektische Phasen in der zweiten Hälfte reichen nicht – weil Harry Kane beim 2:1-Sieg des FC Bayern in diversen Rollen überragt.

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    :Diesmal muss der FC Bayern grätschen, um zu gewinnen

    Nach einer Halbzeit völliger Überlegenheit wird dem Tabellenführer beim 2:1-Sieg vom BVB in der zweiten Halbzeit viel abverlangt. Am Ende muss Harry Kane nach hinten eilen und mitkämpfen.

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  • Para-Sport
    :Ein Weitsprung der Rekorde, den es nicht mehr geben soll

    Der Weitsprung der oberschenkelamputierten Männer zeigt die Entwicklung des Para-Sports – und fehlt plötzlich im Paralympics-Programm für Los Angeles. Athleten wie Léon Schäfer erheben Vorwürfe gegen die Verbände.

    Von Sebastian Fischer
  • Serge Gnabry beim DFB
    :Er ist jetzt ein „Vorbildspieler“

    Serge Gnabry überzeugt gegen Luxemburg als Führungskraft im Nationalteam. Das Dilemma: Wie beim FC Bayern profitiert er davon, dass Konkurrenten fehlen, die im WM-Jahr als Topspieler eingeplant sind.

    Von Sebastian Fischer
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    :Vier Jubelschreie gegen Luxemburg

    Die deutsche Nationalmannschaft schlägt mit sichtlichem Eifer unterlegene Luxemburger mit 4:0 und ist nun Erster in der WM-Qualifikationsgruppe. Dass kein Stürmer trifft, fällt diesmal kaum auf.

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  • WM-Qualifikation
    :Gesucht: Stürmer, die gegen Luxemburg treffen

    Für die angeschlagene Nationalelf geht es gegen den Außenseiter auch um die Tordifferenz. Es drängt sich eine Hauptrolle für den genesenen Woltemade auf – dabei erlebt er gerade die turbulenteste Zeit seiner jungen Karriere.

    SZ PlusVon Sebastian Fischer
  • MeinungNationalmannschaft
    :Wenn Neuer 2026 Deutschlands einziger Weltklasse-Stammkeeper ist, gehört er ins DFB-Tor

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  • Podcast „Und nun zum Sport“
    :„Kane ist einer der herausragenden Stürmer in der Bayern-Vereinsgeschichte“

    Er schießt Tor um Tor und stemmt Masskrüge – aber was genau macht Harry Kane so gut? Und ist nach dem Münchner 3:0 gegen Frankfurt die Meisterschaft schon durch? Fußballfragen der Woche im Talk.

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  • MeinungEintracht Frankfurt
    :Sie wollen lieber Außenseiter sein

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    :„Heute müssen wir über Lucho sprechen“

    Beim völlig ungefährdeten 3:0 in Frankfurt zeigt der FC Bayern die im Vorjahr vermisste Fähigkeit, ein Spiel herunterzudimmen und zu kontrollieren. In der Offensive ragt diesmal Luis Díaz heraus.

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  • 3:0 in Frankfurt
    :Erbarmungslos konsequente Bayern

    Es gibt angenehmere Aufgaben, als zum Abendspiel bei Eintracht Frankfurt anzutreten. Der Tabellenführer aus München gewinnt trotzdem 3:0 – für den deutschen Fußball bedeutet das nichts Gutes.

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    :Olise spaziert wie an Zyperns Stränden

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    :„Es gibt gute Gründe, möglichst lange Fußball zu spielen“

    Fußball kann man in jedem Alter spielen. Sportwissenschaftler Oliver Faude erklärt, warum das gesund ist, wie man verletzungsfrei bleibt – und was jenseits der 40 gegen Muskelkater hilft.

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  • FC Bayern
    :Ein Stuttgarter, der nach München wechseln darf

    Der FC Bayern holt Rouven Kasper vom VfB Stuttgart als Marketing-Vorstand – und behebt damit einen Konstruktionsfehler auf der Chefetage.

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