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Portrait  Katharina Haase

Katharina Haase

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Redakteurin für München, vor allem mit Fokus auf junge Menschen und die Hochschulen. Geboren und aufgewachsen in Südhessen, zum Studium nach München gezogen und geblieben. Volontariat absolviert, gearbeitet und viel gereist. Mag gerne: Schwarzen Humor und Streuselkuchen. Mag nicht: Diskriminierung jeglicher Art und Sahnetorte. Hat mal über ihr Ehrenamt als Hospizbegleiterin geschrieben und einen Preis dafür bekommen.

Neueste Artikel

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    :Randale in Silvesternacht – drei Kinder durch Böller schwer verletzt

    Zahlreiche Menschen attackierten an der Wittelsbacherbrücke Polizisten mit Böllern und Glasflaschen, es gab fünf Verletzte. Notärzte mussten häufiger als im Vorjahr ausrücken. Einem 14-Jährigen wurde ein Großteil der Hand abgerissen.

    Von Katharina Haase, Joachim Mölter
  • Jahresrückblick 2024 für München
    :Riesen-Demo gegen rechts, Ikea übernimmt Pasing-Arcaden und ewig zofft das Rathaus

    Beim Diesel-Fahrverbot geht es hin und her. Das Pro-Palästina-Camp beschäftigt die Stadt. Ein alteingesessenes Geschäft muss schließen. Die wichtigsten Themen aus Politik und Wirtschaft.

    Von SZ-Autorinnen und -Autoren
  • News-Überblick
    :Das sind die Nachrichten des Tages

    Eine angehende Ärztin rappt über Endometriose, die Stadt will künftig günstigere Schulen bauen, der MVV vereinfacht sein Ticketsystem und mehr.

    Von Katharina Haase
  • Kriminalpolizei ermittelt
    :Pro-Palästina-Aktivisten filmen Sachbeschädigung

    Graffiti-Parolen werden an ein Universitätsgebäude in München und ein Siemens-Technologiezentrum in Garching gesprüht. Israelfeindliche Gruppierungen posten das Video anschließend im Internet.

    Von Martin Bernstein, Katharina Haase
  • SZ PlusForschen zum Holocaust
    :Münchens verschleppte Kinder

    Studierende der Ludwig-Maximilians-Universität haben das Schicksal einer jüdischen Volksschulklasse aus München erforscht. Im litauischen Kaunas fragen sie sich, was die Kinder wohl als Letztes gesehen haben – bevor sie erschossen wurden.

    Von Katharina Haase
  • Holocaust
    :Wo das Leben von 999 Juden aus München ausgelöscht wurde

    Eine Seminargruppe der LMU begibt sich auf die Spuren von Holocaustopfern. In Kaunas ermordete das NS-Regime auch 13 Kinder einer Münchner Schule. Die Studierenden versuchen, deren Biografien zu vervollständigen.

    Von Katharina Haase
  • Ausstellung in München
    : „Schweigen schützt nur die Täter“

    Die Ausstellung „Was ich anhatte …“ zeigt die Kleidungsstücke von Betroffenen sexualisierter Gewalt und ihre Geschichten. Sie soll zeigen: Die Schuld liegt niemals bei den Opfern.

    Von Katharina Haase
  • SZ PlusExklusivLudwig-Maximilians-Universität München
    :Wer wird Chef an Deutschlands größter Uni?

    Bernd Huber hört nach mehr als 20 Jahren als Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität auf. Drei Frauen und vier Männer bewerben sich um die Nachfolge – doch manche sind umstritten.

    Von Katharina Haase, Sebastian Krass
  • Umstrittener Protest am Professor-Huber-Platz
    :Propalästinensisches Camp vor der LMU abgebaut

    Die Teilnehmer kamen mit der Auflösung einer geplanten Verlegung durch das Kreisverwaltungsreferat zuvor. In den sozialen Medien kündigten sie an, dass sich die Protestaktionen nun in die Hochschulräume verlagern könnten.

    Von Katharina Haase
  • SZ PlusExklusivAntisemitismus
    :Mutmaßliche Hamas-Mitglieder wurden ins Münchner Protest-Camp zugeschaltet

    Die propalästinensischen Aktivisten vor der Universität behaupten, sie seien gegen Antisemitismus. Zugleich stehen sie in Kontakt mit Personen, die in den Terrorangriff auf Israel involviert gewesen sein sollen.

    Von Katharina Haase
  • SZ PlusGünstiges Wohnen für Studierende
    :Keine Miete, dafür gemeinsame Zeit

    Beim Projekt „Wohnen für Hilfe“ leben Studierende bei Senioren. Für Natia Giorgidze und Barbara Friedrich ist das Modell eine große Bereicherung – weil es um viel mehr geht als Hilfe im Haushalt.

    Von Katharina Haase
  • Café Lisa
    :Ein Versteck für den Frühstücksplausch

    Im Café Lisa findet sich für jede Tageszeit etwas Passendes auf der Karte. Vor der hippen Schwabinger Konkurrenz muss es sich nicht verstecken.

    Von Katharina Haase
  • Flughafen-Ausbau
    :Der Streit um die dritte Startbahn lebt neu auf

    Der Münchner Flughafen darf unbefristet erweitert werden. Das stellt die Regierung von Oberbayern fest. Ein besonders umstrittenes Großprojekt soll dennoch nicht weiterverfolgt werden – zumindest vorerst. Mögliche Klagen und Proteste sind bereits angekündigt.

  • SZ PlusUniversitäten
    :Studierende aus ganz Deutschland zu propalästinensischem Protest in München aufgerufen

    Die Organisatoren des Camps vor der LMU haben 200 Personen zu ihrem Protestmarsch am Samstag angemeldet. Doch es könnten deutlich mehr werden. Neben den Hochschulen muss auch die Staatsregierung heftige Kritik einstecken.

    Von Katharina Haase
  • Wintersemester in München
    :Neustart für 150 000 Studierende

    Willkommen im Wintersemester: Die hohe Zahl der Lernenden macht München, nach Berlin, zur zweitwichtigsten Hochschulstadt Deutschlands. Auch der Internationalisierungsgrad steigt stetig an – weshalb die Technische Universität nun die beste Platzierung innerhalb der Europäischen Union erreicht hat.

    Von Katharina Haase
  • Gastronomie
    :Diese Cafés in Schwabing sollten Sie kennen

    Kuchen von Tante Emma, Gesundes in Schüsseln oder ein Konzept aus New York: Wer auf der Suche nach leckerem Frühstück ist, wird in Schwabing schnell fündig. Acht Tipps im Überblick.

    Von Katharina Haase, Katharina Federl
  • SZ PlusStudieren ohne Akademiker-Hintergrund
    :„Man sollte nicht so einen schweren Weg gehen müssen“

    Junge Menschen, deren Eltern nicht studiert haben, schaffen es deutlich seltener an die Hochschulen. Und dann müssen sie einige Hürden meistern. Eine Organisation von „First Generation“-Studierenden versucht, das zu ändern.

    Von Katharina Haase
  • SZ PlusBedienungen auf der Wiesn
    :Sexuelle Belästigung? „Natürlich habe ich da schon einige Erfahrungen gemacht“

    Grapschen im Bierzelt galt lange als Kavaliersdelikt. Das hat sich geändert, doch viele Bedienungen melden Vorfälle dennoch nicht ihren Vorgesetzten. Was getan wird, um die Situation für Frauen auf der Wiesn zu verbessern.

    Von Katharina Haase