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Archiv für Ressort München - März 2017
2106 Meldungen aus dem Ressort München
Günter Wangerin bezieht als Aktionskünstler immer wieder politisch Position. In Milbertshofen zeigt er jetzt Skizzen aus dem NSU-Prozess
Schon beim Bau der Flüchtlingsunterkunft am Haidelweg beklagten Stadtviertelvertreter mangelnde Informationen. Jetzt kommt ein Neubau für Wohnungslose dazu - und die Beschwerde flammt wieder auf
Noch immer quält den Münchner Westen ein geheimnisvoller Ton
Maskenbildner der Theaterakademie präsentieren ihre Arbeiten
Der "Sport in der Region" bekommt in der Digitalen SZ eine neue Heimat: Ab sofort finden Sie die regionalen Sport-Berichte im Ressort "Sport" - und montags noch umfangreicher als eigenes Ressort "Sport lokal"
Stadtteilvertreter fordern besseren Anschluss für Freiham
Seit Franz Kerscher nach Waldperlach gezogen ist, widmet er sich der Historie des Viertels
Im Fundus der Film- und Theaterausstattung finden Szenenbildner, was sie für Kino und Bühne brauchen
Obwohl Parkplätze fehlen, kann das Senioren-Pflegeheim am Gerhart-Hauptmann-Ring gebaut werden
Und das überlastete Gisela-Gymnasium ist beim Informationsabend in Schwabing ebenfalls ein Thema. So haben es die Vertreter der Stadt gleich mit drei Problemfeldern zu tun.
Die Speisenversorgung wird ausgelagert, zukünftig soll vorgekochtes Essen von außen zugekauft werden.
Zwei Monate soll es dauern, bis der Sprengstoff aus dem Zweiten Weltkrieg weggeräumt ist. Die Anlieger müssen dafür täglich ihre Häuser in Freimann verlassen. Und Familie Meinberger soll die Entsorgung zahlen.
Alte Geschichte, neu inszeniert oder auch Bibelstudie mit Spaß: Regie-Virtuose Simon Solberg inszeniert die Erzählung um Moses frei nach dem Alten Testament - mit Pepp, Power und Video.
California Girls: Warpaints Sound ist cool und ihre Erscheinung von einer geheimnisvollen Aura umgeben. Wo die Sonne scheint, ist auch Schatten. Zurecht ein Hype und ein Gewinnspiel.
Neu im Kino: Marija kämpft am Rande des Existenzminimums und der Legalität um ihren großen Traum: einen eigenen Friseursalon. Ein Film, der tiefe und berührende Einblicke in die gesellschaftliche Parallelwelt von Immigranten in Deutschland schafft.
Hausregisseur Abdullah Kenan Karaca bringt Fassbinders Filmklassiker auf die Bühne. In der Sozialstudie gerät einiges durcheinander, als ein griechischer Gastarbeiter in dem ruhigen Münchner Vorort auftaucht.
Mir konnst no a Weißbier bringa. Oder zwoa. Schließlich spielt die neue Band der Notwist-Brüder Micha und Markus Acher ihre schönen - von Folk, Afro-Jazz und Blues - beeinflussten Songs im Fraunhofer zum Sonntagsbraten.
Rares für Bares. Oder aber auch einfach das All-Time-Lieblingsalbum endlich als Vinyl für den neuen Plattenspieler. Wer auch immer was für die wieder im Trend liegenden schwarzen Tonträger übrig hat, schaut heute in die Tonhalle.
Die Hebammen plagen Nachwuchssorgen. Schon jetzt könne man die Versorgung kaum noch stemmen, heißt es - und bald drohe der Kollaps.
Ende März schließt die Asklepios-Klinik ihre Geburtshilfe
Bei "Fish & Friends" zum Auftakt der Fischwochen im Seehaus sind nicht nur die prominenten Gäste Ausnahmeerscheinungen, sondern auch die Speisen
Viele Mädchen und Buben können nicht richtig schwimmen - am Asam-Gymnasium hatte eine Lehrerin nun die Idee für ein ungewöhnliches Projekt: Fünftklässer bekommen dort im Unterricht Hilfestellung von Schülern aus der elften Klasse
Kabarettist Christian Springer spart bei seiner Triumphator-Rede weder mit Kritik an den Stadtoberen noch lässt er sich von Hustenanfällen bremsen. Eine halbe Stunde voller Stoff zum Nachdenken
S-Bahn verspricht Verbesserung für Passagiere im Münchner Osten
Die Stadt findet kaum Erzieher für ihre heilpädagogische Tagesstätte in Laim. Im Herbst könnten dort mehr als 100 Kinder ohne Platz dastehen - geistig behinderte Kinder, für die es nicht einfach eine Alternative gibt. Das Bildungsreferat will von einem Problem aber nichts wissen
Nicht nur für eine Eins-zu-eins-Betreuung bei der Geburt fehlt das Klinikpersonal, manchmal gibt es gar keinen Platz
Für den Job an der Jugendamtsspitze ist nur eine Bewerbung übrig geblieben
Alle schreien, lachen und hüpfen gemeinsam - und am Ende sind alle versöhnt. Das schafft Münchens wundersamstes Kasperltheater mit einem simplen Trick