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Archiv für Ressort Kultur - Mai 2018
1285 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Sie fragt sich: Soll ich in die Heimat meines Vaters gehen und kämpfen?
Bilder Bei den Peanuts übt man sich in der Kunst des Schreibens und bei Dilbert in der Kunst, Dummheit zu erkennen. Viel Spaß mit unseren Comics!
Für 157 Millionen Dollar hat das Bild seinen Besitzer gewechselt. Noch nie hat das Auktionshaus ein Gemälde für eine so hohe Summe verkauft.
Michael Angele porträtiert den FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher und vergisst über dem Anekdotischen das publizistische Projekt des Journalisten.
Warum werden zeitgenössische Neubauten nicht mit so viel Detailliebe gebaut wie das Dom-Römer-Projekt in Frankfurt? Weil niemand dafür zahlen will.
Seit 25 Jahren warnt Hans Joachim Schellnhuber vor den Folgen des Klimawandels. Im SZ-Interview erklärt der Forscher, warum er trotz des großen Desinteresses nicht verbittert ist.
Übergewicht, Mietpreise, Stau - der westliche Mensch hat viele Sorgen. Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber erklärt, warum das alles nebensächlich werden könnte, wenn wir nicht endlich handeln.
Die Galeristin Dany Keller hat viele Jahre die Münchner Kunstszene geprägt. In ihrem Buch "Nur eine Stunde zu spät" erzählt sie von ihren Begegnungen mit großen Persönlichkeiten
Alfred Huber ist Arzt und im Nebenberuf Komponist
"Ndam Se Na" aus dem Tschad in den Kammerspielen
Regisseur Till Schauder hat für den Dokumentarfilm "Reggae Boyz" die jamaikanische Fußball-Nationalmannschaft auf ihrem Weg zur WM-Qualifikation begleitet, parallel dazu die Reggae-Band No-Maddz, die auch über Fußball singt
Der österreichische Regisseur Felix Hafner inszeniert Aldous Huxleys "Schöne neue Welt" am Volkstheater
Aus Neuer Musik wird Tanz im Schwere Reiter
Verena Marisas "New Era" beim Various-Voices-Festival
Der Literaturwissenschaftler Gérard Genette ist tot. Mit Büchern wie "Paratext" hat er seine Disziplin aufgewirbelt.
Was tun mit der Raubkunst? Der deutsche Museumsbund hat sich Gedanken gemacht, um das Händeringen in deutschen Sammlungen zu beenden, und einen Leitfaden erstellt. Auch Kritiker kommen darin zu Wort.
In ihrem Roman "Hier beginnt der Wald" folgt Saskia Hennig von Lange ihrem Helden in das Grenzgebiet von Selbstverlust und Sehnsucht. Und verfeinert ihre Kunst, Stimmungen darzustellen.
Die Avantgarde ist tot? Unsinn, sie ist nur von Graz nach Amerika ausgewandert. Dort, an der Ostküste, hat Lydia Davis ihren Erzählband "Samuel Johnson ist ungehalten" geschrieben. Ein Buch voller Sprachwitz.
Kein wirklicher Neustart, aber eine Vorstufe: Dimitris Papaioannou inszeniert mit dem Tanztheater Pina Bausch das Stück "Seit sie".
Er komponierte Räume und schrieb damit Theatergeschichte: Zum Tod des legendären Bühnenbildners Karl-Ernst Herrmann, dem kongenialen Kollaborateur von Regisseuren wie Peter Stein, Luc Bondy und George Tabori.
Keine Beweise nötig: Der Rap-Superstar und Milliardär Andre Young alias Dr. Dre hat einen Streit um seinen Künstlernamen verloren.
Das Opernhaus Köln zeigt "Die Soldaten" von Bernd Alois Zimmermann. Dabei erfüllen Dirigent, Musiker und Orchester die Partitur mit der Dringlichkeit und dem Farbenreichtum, die Zimmermann in sie hineingelegt hat.
In den Achtzigern begann eine Gruppe Historiker, sich kritisch mit der Staatsgründung und der Geschichte Israels zu beschäftigen. Bis heute wird über ihre Thesen gestritten.
Neue Einspielungen von Werken Maurice Ravels, Sergei Prokofjews, Modest Mussorgskys und französisch-russische Spätromantik.