Greifswald:72. Bachwoche rückt Mendelsohn und Modeß in den Fokus

Greifswald (dpa/mv) - Kirchen, Kapellen und ein Forschungsinstitut werden von Juni an beim ältesten Musikfest in Mecklenburg-Vorpommern wieder Aufführungsorte für geistliche Musik. Unter dem Motto "MeMo" rückt die 72. Greifswalder Bachwoche ab 4. Juni den Komponisten Felix Mendelsohn Bartholdy und den langjährigen Bachwochen-Chef Jochen A. Modeß in den Mittelpunkt. Von den 43 Veranstaltungen sind 19 kartenpflichtige Konzerte, bei denen in großen Besetzungen Messen, Oratorien und Orgelmusiken aufgeführt werden, wie der Künstlerische Leiter Modeß am Dienstag sagte. Der Professor für Kirchenmusik leitet nach 25 Jahren zum letzten Mal die Bachwoche. Er erweiterte Mendelsohns Oratorien-Fragment "Christus" zu einem abendfüllenden Werk, das erstmals im Rahmen der Bachwoche aufgeführt wird. Zu den Veranstaltungen werden rund 11 000 Besucher erwartet.

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Greifswald (dpa/mv) - Kirchen, Kapellen und ein Forschungsinstitut werden von Juni an beim ältesten Musikfest in Mecklenburg-Vorpommern wieder Aufführungsorte für geistliche Musik. Unter dem Motto „MeMo“ rückt die 72. Greifswalder Bachwoche ab 4. Juni den Komponisten Felix Mendelsohn Bartholdy und den langjährigen Bachwochen-Chef Jochen A. Modeß in den Mittelpunkt. Von den 43 Veranstaltungen sind 19 kartenpflichtige Konzerte, bei denen in großen Besetzungen Messen, Oratorien und Orgelmusiken aufgeführt werden, wie der Künstlerische Leiter Modeß am Dienstag sagte. Der Professor für Kirchenmusik leitet nach 25 Jahren zum letzten Mal die Bachwoche. Er erweiterte Mendelsohns Oratorien-Fragment „Christus“ zu einem abendfüllenden Werk, das erstmals im Rahmen der Bachwoche aufgeführt wird. Zu den Veranstaltungen werden rund 11 000 Besucher erwartet.

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