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Archiv für Ressort Freising - Oktober 2022
229 Meldungen aus dem Ressort Freising
Polizeichef begrüßt die Entscheidung der beiden Gemeinden. Interessenten können sich in der Polizeiinspektion Neufahrn melden.
Die Nuss war im 17. Jahrhundert rar und teuer. Nur Reiche und Mächtige konnten sie sich leisten.
Der in Freising gern gesehene "Circus Feraro" strauchelt durch unsichere Zeiten. Gerade erst nach zwei schweren Pandemiejahren erfolgreich zurückgekehrt, bereiten nun die hohen Energiekosten Sorgen. Doch eines gilt beständig: "Wir geben nicht auf."
Die ständig steigenden Energiekosten und die inflationsbedingte Preissteigerung bedeuten für kleine und mittelständische Unternehmen eine riesige Herausforderung. Aufgeben aber will deshalb niemand, noch nicht.
Eine in Australien verheiratete Moosburgerin fliegt nach Eheproblemen mit ihrer Tochter in die Heimat. Der Vater setzt nach zwei Jahren die Rückführung des Kindes durch - und nimmt es einfach mit nach Down Under. Die junge Mutter ist verzweifelt.
Der Publizist und SZ-Autor Heribert Prantl spricht am Reformationstag in der evangelischen Kirche.
Während sich die Kommentatoren in den sozialen Netzwerken über die wiederholten Sperrungen lustig machen, hat die Stadt Freising dafür eine gute Erklärung.
Überall macht sich der Fachkräftemangel bemerkbar. Die Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht.
Aus Sorge um Verwandte im Iran oder Angst vor Problemen bei der Einreise möchten sich Exil-Iraner oft nicht öffentlich zu den Protesten in dem Land äußern. Zwei von ihnen sprechen trotzdem und erklären, warum solche Sorgen berechtigt sind.
Bei der ersten Moosburger Bürgerversammlung nach der Corona-Pause wird die Geduld der Besucher unnötig strapaziert. Dass alle anwesenden Stadtratsreferenten Vorträge halten, ist gut gemeint, entpuppt sich aber als Zeitfresser.
Die Gemeinde Neufahrn arbeitet an einem neuen Leitbild - und sie tut das gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern. In einem nächsten Schritt soll nun eine Zukunftswerkstatt organisiert werden.
Sammel-Aktionen für ausrangierte Handys, die Umrüstung des Fuhrparks im Gemeindebauhof und ein regionaler Einkaufsführer: 58 Maßnahmen sind im Klimaschutzkonzept zusammengestellt, das vom Gemeinderat nun verabschiedet wurde.
Irgendwann werden in der Freisinger Innenstadt die Bagger auch wieder abgezogen sein. Dann sollen sich Gäste der Stadt nicht nur leicht zurechtfinden können, die noch zu installierende Wegweisung soll auch optisch etwas hermachen. Dazu wurde ein System aus Pfeilwegweisern und Übersichtstafeln entwickelt, das die Corporate Identity stärkt und von der EU gefördert wird.
Drei Stunden hat es gedauert, bis Bürgermeister Josef Dollinger die Moosburger und Moosburgerinnen zu Wort kommen ließ. Zunächst hatten die Stadtratsreferenten das Wort und die hatten viel zu erzählen.
Vorträge befassen sich mit dem Domberg ebenso wie mit dem einstigen Kriegsgefangenenlager Stalag VII A.
Die Feuerwehren im Landkreis Freising warnen vor den Gefahren, die von alternativen Heizmethoden ausgehen. Campingkocher, Grills oder Feuerschalen stellen in Wohnungen nicht nur eine Brandgefahr dar. Sie entziehen der Luft Sauerstoff und erzeugen giftige Kohlenmonoxid-Abgase.
Erstmals seit dem Jahr 2019 kann Tobias Eschenbacher die Erstsemester wieder persönlich begrüßen. Klar wird: Die digitalen Ersatzprogramme der vergangenen beiden Jahre hatten die persönliche Begegnung nicht ersetzen können.
Derzeit steigt die Zahl der Anfragen im Freisinger Frauenhaus wieder an. Für die Wintermonate befürchtet die Diakonie Schlimmes. Die Suche nach einem größeren Haus mit mehr Plätzen aber gestaltet sich mühsam.
Der Gemeinderat beschließt Energiesparmaßnahmen für kommunale Liegenschaften.
Der Ampertaler des Monats hat ein kürzeres, aber auch weitaus erfüllteres Leben als seine gemeine Vorgängerin.
Der Jugendstadtrat veranstaltet ein Bandfestival im Lindenkeller. Geboten wird ein sattes Programm mit Indie-Pop, Rock, Punk und Rap.
Im Schwimmbad ist es ein wenig kühler, die Straßenlampen werden früher ausgeschaltet, und die Hausmeister bekommen Thermometer. Seit Monaten ist man in der Stadt Freising mit der Energiekrise befasst, alle Bereiche werden unter der Federführung von Klimaschutzmanagerin Marie Hüneke auf ihr Sparpotential abgeklopft.
Bei der Behandlung der privaten und öffentlichen Stellungnahmen zum Bebauungsplan "Rockermaier-Areal" setzt das Gremium das Vorhaben in Bezug zu übergeordneten Themen der Stadtentwicklung - und fordert vor allem bezüglich der Verkehrs- und Schulprobleme Lösungen ein.
Das Uferlos-Festival findet in diesem Jahr doch noch statt. Im Mai hatte man es pandemiebedingt absagen müssen. Jetzt wird eben im November in der Freisinger Luitpoldanlage gefeiert - mit viel Live-Musik, Ausstellungen, Kleinkunst, Glühwein am Lagerfeuer und einem bunten Wintermarkt.
Geschlossene Kitas, Unterricht auf Distanz, vermummte Gesichter vielerorts. Die Folgen der Corona-Pandemie für die Jüngsten der Gesellschaft waren enorm und sind nicht spurlos an allen vorbei gegangen. Bei einem runden Tisch zur psychosozialen Versorgungslage für Kinder und Jugendliche im Landkreis wird klar, wo die Probleme liegen.
Der alte Konzerflügel ist über 40 Jahre alt und klingt nicht mehr so, wie er sollte. Ein neues Instrument kostet 132 800 Euro. Angesichts der angespannten Haushaltslage der Stadt Freising sorgt das im Finanzausschuss des Stadtrats für Debatten.
Thema sind die Veränderungen, die viele Menschen aktuell herausfordern, sei es durch die Corona-Pandemie, den Krieg in der Ukraine oder die Situation der Kirche.
Wenn der Gemeinderat (nahezu) geschlossen mit anwaltschaftlichem Beistand gegen den eigenen Bürgermeister vorgeht, dann ist der Gemeinsinn, der zu den Wurzeln des Verständnisses einer Gemeinde gehört, restlos dahin.
Eine Anwaltskanzlei soll damit beauftragt werden, die vermuteten Rechtsansprüche durchzusetzen. Auch die ehemaligen Gemeinde-Anwälte sollen wegen möglicher Falschberatung verklagt werden. "Es ist die Pflicht des Gemeinderates, zu reagieren", sagt Chefermittler Leon Eckert.
Als Modellregion eines bundesweiten Verbundprojekts entstehen im Wiesenbrütergebiet bei Thonstetten Trittsteinbiotope, um einzelne Lebensräume zu vernetzen. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber macht sich auf Initiative des Freisinger Landtagsabgeordneten Benno Zierer davon persönlich ein Bild.