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Archiv für Ressort Digital - September 2017
77 Meldungen aus dem Ressort Digital
Lichtimpulse lassen Daten blitzschnell durch Tiefseekabel rasen. Für schnelles Internet betreiben Konzerne wie Microsoft riesigen Aufwand - und hoffen, dass Haie ihr Werk nicht kaputt beißen.
Die Esten sind Gastgeber des informellen EU-Gipfels - und technologische Vorbilder. Sie wollen dem Kontinent die "fünfte Freiheit" schenken: die Freiheit der Daten.
Die EU empfiehlt Facebook und Twitter, "hate speech", Terrorpropaganda und Gewaltaufrufe von Algorithmen blockieren zu lassen. Kritiker misstrauen der Technik.
Einst konnte man Computer nur mit sperrigen Codes steuern. Dann kamen Entwickler darauf, den Geräten eine vertraute Oberfläche zu verpassen: den Desktop. Sitzen wir jetzt bis in alle Ewigkeit am virtuellen Schreibtisch?
Welche Daten speichert Tinder über seine Nutzer? Judith Duportail hat nachgefragt und 800 Seiten über ihr Liebes- und Sexleben erhalten.
Amazon hat neue Geräte mit der digitalen Assistentin Alexa vorgestellt. Sie erinnern an Radiowecker mit Display. Geld verdienen will der Konzern mit der Hardware allerdings nicht.
Das neue iPhone X wird Gesichter scannen. Jetzt erklärt Apple, wie Face ID funktioniert und Nutzerdaten schützt. Experten bleiben aber skeptisch.
Vier von neun Programmen sind "empfehlenswert". Sie garantieren keine absolute Sicherheit, sind aber allemal besser als einzelne Passwörter für jedes Onlinekonto.
Einige Twitter-Nutzer können künftig doppelt so viel schreiben wie bislang. Doch kann das die Problem-Plattform wieder populär machen?
Vom Smartphone aus Netflix auf dem Fernseher schauen: Samsung möchte das mit seiner neuen Docking-Station möglich machen. Doch funktioniert das?
Seit drei Monaten surfen EU-Reisende ohne Aufpreis. Erste Zahlen zeigen: Davon profitieren sowohl Urlauber als auch lokale Betriebe.
Unterbrechungen beim Datenverkehr kann sich keiner mehr leisten. Konzerne wie Microsoft und Facebook bauen das Internet unter dem Atlantik gleich selbst.
Und auf den Erfolg der AfD antworten Twitter-Nutzer wie sonst nur auf Terroranschläge. Die Netzreaktionen des Wahltags.
Gegner der Nationalisten versuchen, dem Abend etwas Gutes abzugewinnen, in Berlin hat die Wahlleitung Computerprobleme und Frauke Petry tut, als würde sie Gandhi zitieren. Digitales und Netz-Fundstücke zur Wahl.
Der Facebook-Chef verspricht mehr Transparenz und Google streitet mit der AfD wegen einer Anti-Merkel-Anzeige: Die "Super-Aggregatoren" aus dem Silicon Valley sitzen im Wahlkampf an empfindlichen Stellen.
Mit der Veröffentlichung will sich Wikileaks vom Verdacht reinwaschen, eine russische Agenda zu verfolgen. Doch wie viel davon ist neu? Ein Einblick.
Gefährden Fake News die Demokratie? Dominieren sie den Wahlkampf? Gewinnt die AfD deshalb die Wahl? In Deutschland lautet die Antwort wohl dreimal: nein.
Video Schlau, verspielt und stubenrein: Der intelligente Roboter "Cozmo" profiliert sich im Test als Haustierersatz. Zumindest für Menschen, die sowieso noch nie einen Hamster haben wollten.
Der Bundesrat macht den Weg frei für mehr offenes Wlan und schafft die Störerhaftung ab. Betreiber offener Netze sind jetzt besser vor Abmahnungen geschützt. Dafür gibt es neue Unsicherheiten.
Zukünftig sollen Hinweise verraten, wer für welche politische Anzeigen bezahlt hat. Außerdem will das Netzwerk dem US-Kongress Daten zur Verfügung stellen, die bei der Aufklärung der Russland-Affäre helfen sollen.
"... muss weg" oder "... Alter": Zu welchen Suchergebnissen Google Nutzer führt, hängt auch vom Nutzer ab. Können die Ergebnisse auch Wahlen beeinflussen?
Algorithmen stufen Menschen anhand von Fotos als schwul ein, und Apples neues Handy scannt Gesichter: Die Technik der Gesichtserkennung macht viele nervös. Doch in der Debatte geht einiges durcheinander.
Die "Sousveillance"-Bewegung will es zumindest versuchen und das Big-Brother-Prinzip umdrehen. Wer die Geheimnisse des Nachbarn kenne, den könne dieser nicht mehr erpressen.
Auf Facebook können Kandidaten ihre Wahlwerbung für bestimmte Menschen maßschneidern - und keiner weiß, wer welche politischen Botschaften sieht. Mit diesem Tool können Nutzer mithelfen, Tricks der Parteien aufzudecken.
Keine Kassen, dafür kennt die Software den individuellen Diätplan: Nach den Internethändlern rüsten auch stationäre Händler mit "smarter" Technik auf. Besuch in einem Schweizer Markt der Zukunft.
Den digitalen Assistenten Alexa sollen Amazon-Nutzer einem Bericht zufolge bald auf der Nase tragen können. So könnte der Nutzer auch ihre Stimme überall hören.
"Cozmo" ist ein intelligenter Roboter, der isst, spielt und seinen Besitzer überraschen soll. Doch taugt eine Maschine als Haustierersatz?
Behörden setzen Hacker ein, die kritische Lücken finden und ausnutzen. Eine Kommission könnte bald entscheiden, wann so ein Wissen nicht geheim bleiben darf.
Vor zehn Jahren präsentierte Apple das erste iPhone. Es folgte eine mobile Revolution, die das Leben von Milliarden Menschen erleichtert. Sie birgt aber auch Gefahren.
Mehr als zwei Millionen Nutzer haben eine verseuchte Version des Reinigungs-Tools "CCleaner" heruntergeladen. Sie sollten die Software schnellstmöglich aktualisieren.
Die Digitalisierung ist überall, und sie muss es auch in der nächsten Bundesregierung sein - von Wirtschafts- bis Verteidigungsministerium.
Bei Facebook war es möglich, Werbung gezielt an Antisemiten, Rassisten oder Islamfeinde auszuspielen. Das zeigt, wie das Unternehmen die Kontrolle über seine Algorithmen verliert.
Exklusiv Weil das eingesetzte Programm gravierende Sicherheitslücken aufwies, hätten Hacker das vorläufige Ergebnis der Bundestagswahl manipulieren können. Mit verpflichtenden Zertifikaten soll dies in Zukunft verhindert werden. Vielen IT-Experten reicht das nicht.
Unser Autor war nie Single, seit vor fünf Jahren Tinder begann, das Online-Dating zu revolutionieren. Deshalb hat er das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Exklusiv Code machen, Code knacken: Während die EU die Verteidigung gegen Cyberangriffe plant, soll die neue deutsche Behörde Zitis selbst attackieren.
"Blueborne" bedroht mehrere Milliarden Geräte, darunter Android-Smartphones und Tablets. Dennoch besteht kein Grund zur Panik. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Das Heimatschutzministerium sieht ein Risiko, dass Russland den Zugang über die Produkte zur Spionage nutzen könnte. Die Behörden müssen schnell handeln.
Bilder Es muss nicht gleich ein mehr als 1000 Euro teures iPhone X von Apple sein. Auch andere Smartphones bieten randlose Displays und gute Kameras - aber perfekt sind sie nicht.
Insbesondere AfD-Sympathisanten sind überzeugt, dass sie ihre Meinung nicht mehr äußern dürfen. Deshalb schaffen sie sich ihre eigene Gegenöffentlichkeit in sozialen Medien.
Am Dienstagabend stellte Tim Cook auf der größten Apple Keynote seit Jahren das iPhone X vor - die Reaktionen auf Twitter waren eher kritisch.
Face ID heißt Apples Technik, die Nutzer des neuen iPhones X ihr Telefon per Gesichtserkennung entsperren lässt. Wie das funktioniert und wie sicher es ist.
Video Nach Ansicht von Apple-Chef Tim Cook ist das "iPhone X" der größte Sprung vorwärts seit der Einführung der Geräte vor zehn Jahren. Ein Überblick über die wichtigsten Neuheiten.
Randloses Display, Gesichtserkennung statt Fingerabdrucksensor und drahtloses Laden - Apple lockt beim iPhone X mit etlichen Neuerungen. Doch 1149 Euro sind eine äußerst selbstbewusste Ansage.
Zwei neue iPhone-8-Modelle? Langweilig! Mit dem iPhone X hat Apple ein komplett neues Smartphone präsentiert. Die Keynote zum Nachlesen.
Bilder iPhone X, eine neue Apple Watch und eine Station für drahtloses Laden. Das sind die wichtigsten Ankündigungen von Apples größter Keynote seit Jahren.
Auf Instagram rufen zahlreiche User zur Bundstagswahl auf, ihre Methoden sind dabei sehr verschieden. Eine Typologie.
Video Vor zehn Jahren stellte Steve Jobs das erste iPhone vor - heute kommt wohl das neueste. Jedes Modell hatte Schwächen, aber verkaufte sich trotzdem millionenfach. Ein Überblick im Video.
In seinem ersten öffentlichen Auftritt schildert Wilfried Karl, wie die neu gegründete Behörde Zitis arbeiten wird. Die Welt, die er schildert, ist düster.
Im Online-Spiel "Super Gruene" machen sie die AfD platt und schalten Kohlekraftwerke ab.
Kritik am Silicon Valley ist überall. Doch auch schimpfende Politiker haben kein alternatives Projekt zur Macht der Tech-Konzerne. Die werden bald der Öl- und Finanzlobby nacheifern.