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Portrait  Lillian Ikulumet

Lillian Ikulumet

Lillian Ikulumet, geboren 1980 in Kumi, stammt aus Uganda. Bis 2010 arbeitete sie für mehrere Zeitungen, ehe sie wegen ihrer politischen Artikel bedroht und verletzt wurde und schließlich flüchten musste. Inzwischen arbeitet Ikulumet bei der Caritas - und bei der SZ. Auf ihren Recherchen im Großraum München fast immer mit dabei: Töchterchen Taliah, Jahrgang 2018.

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    Unsere Autorin stellt sich anlässlich des Halloween-Fests die Frage, ob man sich jedem noch so bescheuerten Brauch hingeben muss. Und kommt zu einem eindeutigen Schluss.

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    Die Wiesngrippe hat die Landeshauptstadt im Griff wie selten. Unsere Autorin hat es diesmal besonders erwischt, aber sie stellt fest: Ugandisches Unkraut vergeht nicht.

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    Die Vorstellung, sich die Sommerferien daheim in München bequem zu machen, gefiel unserer Autorin allzu gut. Allerdings hatte sie ihre Tochter nicht auf der Rechnung.

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    Unsere Autorin wuchs in einer Region auf, wo Motorradfahren nur unter Männern etabliert war - in Bayern sitzen auch Frauen am Lenker. Also rein in Getöse, Getümmel und Gestank?

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    Kolumne von Lillian Ikulumet
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  • SZ PlusRadfahren in München und anderen Städten
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    Wie haben sich die Radler in Peking selbst aus dem Paradies vertrieben? Welche römische Sitte erschwert das Radfahren in der Ewigen Stadt? Und wer wagt sich wirklich auf Istanbuls Straßen? SZ-Autorinnen und -Autoren vergleichen das Radeln in Städten weltweit mit München.

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  • MeinungTypisch deutsch
    :Die Rundfunkente

    Im Radio wird von einer gefiederten Familie berichtet, die in München die Straße überquert. Eine Warnung? Oder eher eine Vorlage, um sich mithilfe der Stoßstange einen feinen Braten zu organisieren?

    Kolumne von Lillian Ikulumet