- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Mit einem "Zukunftspakt" will Volkswagen Geld sparen. Doch der Betriebsrat will alte Privilegien nicht aufgeben.
Eine Schlichtung zwischen Geschäftsführung und Gewerkschaft ist gescheitert. Jetzt müssen sich Passagiere der Billigairline auf Flugausfälle und Verspätungen einstellen.
Exklusiv Brüssel will vereinheitlichen, wie Konzerne ihre Gewinne berechnen. Es wäre das Aus für viele Steuertricks.
Für Pharmakonzerne, Apotheker und Ärzte ist Deutschland ein Schlaraffenland. Und die Politik schaut zu. Ein neues Urteil könnte endlich etwas verändern.
Viele Unternehmen lassen sich beraten, wie sie mehr Mitbestimmung und Frauen in Führungspositionen vermeiden können.
Verkehrsminister Dobrindt hat Sammelklagen gegen VW vorerst verhindert. Das ist gefährlich.
In Europa sind die Präferenzen für ethische und ökologische Investments je nach Region höchst unterschiedlich ausgeprägt. Der Norden ist hier deutlich weiter als der Süden. Warum ist das so?
Eine faire Unternehmensstrategie macht sich oft auch am Gewinn bemerkbar. Verbraucher und Investoren schätzen solche Firmen.
Der heutige Chef des koreanischen Konzerns hat seine Mitarbeiter stets zur Höchstleistung angetrieben. Jetzt ist er krank und sein System kommt an eine Grenze.
Wohnungen werden zu absurden Preisen angeboten, China ist hoch verschuldet. Wie lange geht das noch gut?
Nach dem Unglück bei BASF bergen Suchtrupps eine weitere Leiche. Das genaue Ausmaß des wirtschaftlichen Schadens ist noch nicht bekannt.
Telekom-Konkurrenten bangen um ihr Geschäft und die Zukunft Deutschlands.
Der Staatskonzern PDVSA will ausländische Gläubiger davon überzeugen, bald fällige Anleihen bis 2020 zu verlängern. Wenn das nicht klappt, drohe eine komplizierte Situation, warnt das Öl-Unternehmen.
Der Hollywoodstar hat einen Film gemacht, der mit veruntreutem Geld aus einem malaysischen Staatsfonds mitfinanziert wurde.
Das Geld ist da, nur irgendwie läuft es nicht: Das Programm, das Asylbewerbern helfen soll, den deutschen Arbeitsmarkt kennenzulernen, beginnt schleppend. Von 100 000 Jobs wurden nur 739 beantragt.
Am Tag vor der EZB-Sitzung bewegen sich die Kurse kaum. In der zweiten Reihe sticht Zalando mit einem Rekordhoch positiv heraus.
Manuel Herder, Chef des Traditionsverlages, hat Mut. Mit der Übernahme von Thalia stieg er groß ins Buchhandelsgeschäft ein - ein riskantes Experiment.
Die Firma Schwan-Stabilo profitiert vom Trend zum Ausmalen auf Papier und im Gesicht.
Neue Regeln sollen die heimische Stahlindustrie vor "unfairem Wettbewerb" schützen: Chinesische Importe sind im Vergleich extrem billig. Peking verweist auf einen Vertrag, der Abbau der Zölle vorsieht.
Verkehrsminister Dobrindt will die EU-Abgasvorschriften verschärfen, weil die Italiener angeblich bei ihren Fahrzeugen tricksen. Nicht jeder nimmt ihm das als ehrliches Anliegen ab. Nun wird er im EU-Abgas-Ausschuss befragt.
Der EuGH äußert sich zum Speichern von IP-Adressen. Für den Kläger ist der Richterspruch ein Angriff auf den deutschen Datenschutz.
Clemens Tönnies entkommt einem Bußgeld, Nicolas Sarkozy will zum Missfallen der Firma Kärcher nicht von deren Putzgerät lassen und Jessica Alba verbreitet Unternehmer-Weisheiten.
Der Autokonzern muss kaum fürchten, dass sich Kunden gegen die Abgas-Manipulation wehren. Aber würde ihnen eine Sammelklage in Deutschland überhaupt helfen? Gesetze gelten nämlich nicht rückwirkend.
Der Pharmakonzern Pfizer will dem Verein Ärzte ohne Grenzen eine Million Impfdosen gegen Lungenentzündung spenden. Die Hilfsorganisation lehnt das ab.
Der Lebensmittelhändler ruft das Fruchtgetränk der Marke "Gut & Günstig" zurück. Es soll mit Hefen verunreinigt sein.
Video
Video Apple entlässt Mitarbeiter, die für die Entwicklung eines Autos zuständig waren. Der Konzern merkt, dass es gar nicht so einfach ist, gute Autos zu bauen. Für deutsche Konzerne eine positive Nachricht.
Bislang waren rezeptpflichtige Medikamente überall in Deutschland gleich teuer. Das könnte sich nun ändern. Die Apotheker sind besorgt - und bekommen Hilfe aus der Politik.
147 Jahre lang hat die Investmentbank jeden Kontakt zum einfachen Sparer vermieden. Jetzt soll er aus der Klemme helfen.
