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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Immobilien werden in Deutschland immer teurer. Die Preise steigen so schnell wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Menschen, die wenig verdienen, können sich den Kauf kaum noch leisten.
Eine kleine belgische Region konnte das Freihandelsabkommen vorerst stoppen. Darüber sollte sich niemand freuen - nicht einmal die Ceta-Hasser.
Exklusiv CSU-Politiker Dobrindt wollte verhindern, dass Konzerne von Tausenden Kunden gemeinsam verklagt werden können. Seine Worte: "Lehnen wir ab!!!"
Wegen des Widerstands aus Belgien und Bedenken anderer Mitgliedstaaten kam es zu keiner Entscheidung. Binnen neun Tagen sollen jedoch alle EU-Staaten zugestimmt haben.
Die Preise für Eigentumswohnungen, Häuser und Baugrundstücke sind 2016 noch schneller als in den Vorjahren gestiegen. In Großstädten ist es besonders drastisch: 9,4 Prozent Steigerung, zeigt eine Preisaufstellung des Immobilienverbands.
Eigentumswohnungen sind 2016 im Schnitt sechs Prozent teurer geworden - dabei war der Anstieg im Vorjahr schon beachtlich. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Regierung kann so viele Gesetze erlassen, wie sie will: Es wird deutsche Unternehmen nicht schützen. Dabei könnte das so einfach sein.
Premierministerin May soll das Land von der Einmischung der EU lösen. Gleichzeitig verspricht sie den Managern, dass der Handel nicht leiden soll. Ein nahezu unlösbares Dilemma.
Reihen wie "Stranger Things" oder "Narcos" haben offenbar Millionen neue Nutzer angelockt - und das Unternehmen hat noch große Pläne.
Exklusiv VW muss sparen und gleichzeitig Milliarden für E-Autos ausgeben. Nun setzt Betriebsratschef Osterloh das Management mit einer neuen Forderung unter Druck.
Für die Mitarbeiter der Supermarktkette wird es ernst: Tengelmann verkauft einzelne Läden. Erstmals äußert sich die Kanzlerin zu dem Fall.
Das New Yorker Museum of Modern Art vertreibt eine Mal-Box für umgerechnet 2500 Euro, die von Karl Lagerfeld entworfen wurde - und bereits ausverkauft ist. Schuld ist wohl der Trend zum Ausmalen als Anti-Stress-Methode.
Airbnb rät Gastgebern, einen Haartrockner bereit zu stellen - damit könnte man zehn Dollar mehr pro Nacht verdienen. Aus Sicht eines Gastes würde man sich aber anderes wünschen.
Von einem Investment in Schiffscontainer erhofften sich viele Tausend Anleger satte Erträge. Sie sollten sich irren: Der Anbieter Magellan trudelt ins Chaos.
Der Chef der japanischen Werbeagentur Dentsu muss sich rechtfertigen: Das Unternehmen ist bekannt dafür, Mitarbeiter schlecht zu behandeln.
Viele Jahre brachte ausschließlich die Deutsche Bahn Urlauber per Autozug auf die Insel. Nun gibt es erstmals Konkurrenz: Am Dienstag startet der Anbieter RDC seinen Dienst.
Es gibt viele ausgefeilte Bewertungsmodelle, vielleicht zu viele: Sie sorgen für Verwirrung statt für Klarheit. Denn Anleger können ethischen Druck nur ausüben, wenn sie sich auf wenige Kriterien beschränken.
Bei jedem Dritten ist das Vertrauen im vergangenen Jahr gesunken. Die Kunden fühlen sich vor allem unzureichend beraten.