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Archiv für Ressort Politik - Mai 2018
3125 Meldungen aus dem Ressort Politik
Exklusiv Die Konflikte in der Welt werden zahlreicher - doch ausgerechnet in diesen Zeiten wird im Auswärtigen Amt am Personal gespart. Vor allem im Reservepool für Krisenfälle müssten eine Menge Stellen besetzt werden.
In kaum einer Partei wird um das Jungsein so ein Buhei gemacht wie bei den Liberalen. Dabei hat Christian Lindner längst gemerkt, dass sich nur mit 30-Jährigen eine Partei nicht führen lässt - und setzt auf einige Veteranen.
Das Programm hatte die US-Regierung zehn Millionen Dollar pro Jahr gekostet. Experten befürchten, dass es künftig schwieriger werden könnte, zu überprüfen, ob weltweit die Ziele aus dem Pariser Klimaschutzabkommen eingehalten werden.
Die Mitarbeiterin des Kommunikationsstabs soll bei einem Meeting einen Witz über den nahen Tod McCains gemacht haben. Zuvor hatte sich der Senator gegen Trumps Kandidatin für den CIA-Chefposten ausgesprochen.
Sollte das Land sein Atomprogramm zeitnah zurückfahren, wollen die USA dies mit wirtschaftlicher Unterstützung belohnen. Der Abzug von US-Truppen aus dem Süden komme indes nicht infrage.
Der israelische Historiker Tom Segev sieht Staatsgründer David Ben Gurion kritisch. Die Zweistaatenlösung mit den Palästinensern hält er inzwischen für eine Illusion.
Im serbischen Grenzdorf Horgos sind Flüchtlinge gestrandet, für die die Grenze nach Ungarn unüberwindbar ist. Wie der Pakistaner Amar Z., dessen Reise vor Jahren hoffnungsvoll begann - und der nun jede Hoffnung verloren hat.
Exklusiv Der Bundestagspräsident fürchtet um die Kraft der westlichen Demokratie. Deshalb lobt er das Tempo von Macron, geißelt die Bremsen des Föderalismus und versucht, den Ärger über die AfD auch als Chance zu begreifen.
Starr und schwerfällig: Immer mehr Bürger würden die Demokratie in Frage stellen, sagt Bundestagspräsident Schäuble. Er wolle aber "nicht akzeptieren, dass das chinesische Modell gewinnt".
Der Stadtstaat an der Straße von Malakka ist aus mehreren Gründen der ideale Ort für das lange erwartete Zusammentreffen zwischen dem US-Präsidenten und dem nordkoreanischen Machthaber.
Normal wird das Verhältnis zwischen Deutschland und Israel nie sein. Aber es ist heute enger und tiefer, als das viele auch nach 1945 für möglich hielten.
In Wolgograd spielen Russen und Deutsche gegeneinander eine Runde Fußball - um gemeinsam zu erinnern und zu versöhnen.
Das katalanische Parlament stimmt endlich über einen Nachfolger für Carles Puigdemont ab als Regierungschef der Region.
Am Sonntag beginnt der Bundeskongress des DGB. Der Gewerkschaftschef Reiner Hoffmann soll übers Rentenalter hinaus bleiben.
Angela Merkel erklärt in Münster ihre Maxime im Kampf gegen das Böse in der Welt: beharrlich bleiben und zäh verhandeln.
Der Schlag gegen iranische Ziele in Syrien findet Unterstützung in den Zeitungen. Alle wissen: Der Konflikt geht weiter, das Land wird so schnell nicht mehr zu Ruhe kommen.
Die Designerin und Noch-Ehefrau Harvey Weinsteins inszeniert ihr Comeback.
Selbst die allergrößte Nähe zum Nationalsozialismus ist nicht groß genug, um der Partei zu schaden. Nur so ist es möglich, dass einer, der denkt wie ein Nationalsozialist und redet wie ein Nationalsozialist, für das AfD-Schiedsgericht kein Nationalsozialist ist.
Es ist Zeit für versöhnliche Gesten zwischen Madrid und Barcelona.
Die Proteste in München waren eine Meisterfeier für den Rechtsstaat.
Im Bundestag gibt es deutlich mehr Abgeordnete als eigentlich vorgesehen. Das will Schäuble ändern.
Eine Italienerin will einen Handwerker zu mehr Ehrlichkeit beim Steuerzahlen erziehen. Nun ist sie die Dumme.
Europa wird bewusst, wie tief der Bruch mit den USA geht - und wie ohnmächtig es vor der Iran-Politik des Präsidenten steht. Aber die Gefahr wächst, dass Berlin und Paris sich streiten.
Der Wahlkampf für das Votum am 24. Juni fällt in den muslimischen Fastenmonat Ramadan. Erdoğan-Herausforderer Muharrem İnce will das nutzen. "Wir werden nicht schlafen", sagt er.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Tausende Kroaten feiern im Süden Österreichs jeden Mai eine umstrittene Gedenkmesse. Das Treffen gilt als einer der größten Neonazi-Aufmärsche Europas - und die Politik schaut zu.
1933 verbrannten die Nazis überall in Deutschland die Bücher missliebiger Schriftsteller. In Berlin sah ein verfemter Autor zu. In Wien forderte ein anderer: "Verbrennt mich!"