Raumfahrt:Der Mond ist ein Milliardenmarkt

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Das Berliner Start-up Neurospace will solche Minirover für den Mond bauen. Die Gründer testen diesen Prototypen auf einer künstlichen Mondoberfläche. (Foto: Neurospace)

Für die kommenden zehn Jahre sind etwa 140 Missionen zum Erdtrabanten geplant. Über die Chancen, auf dem Mond Geld zu verdienen - durch Forschung, Besiedlung und Ausbeutung.

Von Dieter Sürig

Das neue Wettrennen zum Mond hat längst begonnen: Nicht nur die US-Raumfahrtbehörde Nasa strebt mit dem Astronautenprogramm Artemis wieder zum Erdtrabanten, auch einige Start-ups möchten dort hin. Ein besonderes Kapitel sind dabei Erkundungsmissionen und Forschung auf dem Mond. Und es geht nicht immer um fahrende Rover: Das britische Start-up Spacebit entwickelt einen kleinen Roboter auf vier Beinen, der die Oberfläche und bei einem späteren Einsatz erstarrte Lavatunnel untersuchen soll. Der Start ist womöglich noch in diesem Jahr.

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