EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker trifft Donald Trump und hat nur ein Ziel: einen möglichen Handelskrieg abwenden. Das hat er vorerst erreicht. Strafzölle auf deutsche Autos gibt es jetzt nicht. Dafür sollen die Europäer den Amerikanern mehr Sojabohnen und Flüssiggas abkaufen. Was Juncker in Washington erreicht hat und warum er genau der richtige Gesprächspartner für den US-Präsidenten war, kommentiert Daniel Brössler, der Brüssel-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung.
Weitere Themen: BGH Urteil zur Störerhaftung, Wahlausgang in Pakistan, Facebooks schwarzer Tag.
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