William Ruto - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

William Ruto

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Viele Tote und ein brennendes Parlament: Proteste in Kenia

Seit Wochen demonstrieren junge Menschen gegen geplante Steuererhöhungen. Inzwischen geht es bei den Protesten in Kenia aber um viel mehr.

Von Ann-Marlen Hoolt, Paul Munzinger

SZ PlusMeinungUnruhen
:Kenias Präsident lenkt ein. Spät, vielleicht zu spät

Nach dem Sturm auf das Parlament in Nairobi zieht William Ruto die geplanten Steuererhöhungen zurück. Doch für die Eskalation der Lage ist er maßgeblich mitverantwortlich.

Kommentar von Paul Munzinger

Ostafrika
:In Kenia brennt das Parlament

Bei Protesten gegen Steuererhöhungen setzen Demonstranten einen Teil des Gebäudes in Flammen, Abgeordnete flüchten. Auch in anderen Städten kommt es zu Ausschreitungen. Die Polizei reagiert mit großer Härte – nicht zum ersten Mal.

Von Paul Munzinger

Demonstrationen in Ostafrika
:Unruhen in Kenia hören nicht auf

Brennende Autos, geplünderte Geschäfte, Dutzende Verletzte: Seit Wochen erschüttern massive Proteste das ostafrikanische Land, ein Ende ist nicht in Sicht. Was treibt die Menschen auf die Straße?

Von Paul Munzinger

Ostafrika
:"Heiße Luft" und "Hörensagen"

Der Oberste Gerichtshof in Kenia bestätigt das Ergebnis der umstrittenen Wahl und macht William Ruto zum Präsidenten. Herausforderer Raila Odinga akzeptiert seine Niederlage.

Von Bernd Dörries

Kenia
:Der Rackerer

William Ruto ist zum Sieger der Wahl in Kenia ausgerufen worden. Über einen ehrgeizigen Populisten, über dem ein düsterer Schatten schwebt.

Von Arne Perras

MeinungKenia
:Jetzt nur die Nerven behalten

William Ruto hat äußerst knapp die Wahlen gewonnen, doch das Chaos in der Wahlkommission schürt Unruhe. Warum nun so viel vom Verlierer dieser Wahl abhängt.

Kommentar von Arne Perras

Ostafrika
:Verlierer Odinga erklärt Kenias Wahlergebnis für "null und nichtig"

Der Chef der Wahlkommission von Kenia hat William Ruto als knappen Sieger und neuen Präsidenten ausgerufen. Doch sein Gegner Raila Odinga weist das zurück. Wie das Finale der Auszählung zum Eklat führte und was der Unterlegene nun tun will.

Von Arne Perras

Kenia
:In Nairobi bricht Chaos aus

Der Chef der Wahlkommission ruft William Ruto zum Sieger aus - knapp vor seinem Gegner Raila Odinga. Doch ein Teil des Gremiums trägt dieses Ergebnis nicht mit.

Von Arne Perras

Wahlen in Ostafrika
:Nerven in Kenia liegen blank

Noch nie hat der Vielvölkerstaat so viel Transparenz bei Wahlen zugelassen wie dieses Mal. Doch die Berechnung der Ergebnisse schleppt sich gefährlich lange hin - das weckt Ängste vor den Dämonen der Geschichte.

Von Arne Perras

Kenia
:Präsidentenwahl hat begonnen

In Kenia haben am Dienstag die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen begonnen. Letzte Umfragen sahen den langjährigen Oppositionsführer und ehemaligen Premierminister Raila Odinga mit knappem Vorsprung vor dem bisherigen Vizepräsidenten William ...

SZ PlusOstafrika
:Der Jubel hat seinen Preis

Kenia wählt einen neuen Präsidenten. Die Anhänger der Kandidaten demonstrieren Begeisterung, lassen sich das aber bezahlen. Unterwegs mit einem Stimmenkäufer.

Von Bernd Dörries

Kenia
:Machtspiele mit den Opfern

Erstmals muss sich der amtierende Vizepräsident eines Landes vor dem Internationalen Strafgerichtshof verantworten: William Ruto werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Wie sich die Führung Kenias gegen den Prozess in Den Haag wehrt.

Von Tobias Zick, Mai Mahiu/Nairobi

Ab September
:Kenias Vizepräsident muss sich in Kriegsverbrecherprozess verantworten

Mehr als 1100 Menschen wurden getötet, Hunderttausende in die Flucht getrieben - dem kenianischen Vizepräsidenten William Ruto wird vorgeworfen, in die Unruhen nach der Präsidentschaftswahl vor sechs Jahren verwickelt gewesen zu sein. Ab September muss er sich nun vor dem Internationalen Strafgerichtshof verantworten.

Ermittlungen gegen Kenias Präsident Kenyatta
:Afrika wehrt sich gegen Internationalen Strafgerichtshof

Der Internationale Strafgerichtshof ist in Afrika unbeliebt, wird als einseitig kritisiert. Vor dem Festakt zu ihrem 50-jährigen Bestehen will die Afrikanische Union nun auf Initiative Kenias eine Resolution gegen Den Haag unterzeichnen. Zwei mutmaßliche Verbrecher sollen nicht in den Niederlanden vor Gericht gestellt werden.

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