Fast die Hälfte der Familienunternehmen in Deutschland steht vor der Übergabe an die nächste Generation. Das könnte eine Chance sein für Frauen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Wären da nur nicht jene Firmen, in denen Männer gern unter sich bleiben.
Manager-Bezüge
:Das meiste Geld fließt oft erst nach dem Ausscheiden
Welcher Dax-Chef 2023 wie viel verdient hat: Mercedes-Chef Källenius liegt im Moment auf Platz eins mit 12,7 Millionen Euro. Am lukrativsten ist aber oft das Ex-Chef-Dasein. Ein Überblick.
Pharmakonzern
:Merck will Beschäftigten Kinderwunschbehandlung zahlen
Das Darmstädter Unternehmen stellt jedem Mitarbeiter einen niedrigen fünfstelligen Betrag über das gesamte Berufsleben zur Verfügung. Und nein: Das Programm umfasst nicht nur Merck-Medikamente.
Versicherungen
:Wie schützt man ein Unternehmen gegen Cyberangriffe?
Die Cyberrisiken steigen und steigen, doch eine Versicherung dagegen ist immer schwieriger zu bekommen. Nun wehrt sich die Industrie - und gründet einfach einen eigenen Versicherer.
Wirtschaft in der Region
:Bittere Pille für Merck-Belegschaft
Das Werk des Pharma- und Chemie-Unternehmens in Hohenbrunn ist offenbar nicht mehr zu retten. Mehr als 100 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs.
Montagsinterview
:"Ich brauche keine Jasager"
Merck-Chefin Belén Garijo erläutert, warum Vielfalt die Grundlage für Innovation ist, wie sich der Pharmakonzern auf die nächste Krise vorbereitet und wieso sie das Frauen-Thema leid ist
Corona-Pandemie
:"Europa muss sich mehr anstrengen"
Merck-Chef Stefan Oschmann erklärt, welche Chancen Europa vertan hat und bis wann in Deutschland alle geimpft sein könnten, die es wollen.
Karrieren
:Eine Frau führt künftig den Pharmakonzern Merck
Die Spanierin Belén Garijo wird im Mai Vorstandsvorsitzende und ist damit die einzige Chefin eines Dax-Konzerns, aber nicht die erste.
Geplantes Naturkundemuseum
:Millionen-Zusage fürs Biotopia
Der Pharmakonzern Merck fördert das geplante Museum als privater Geldgeber.
Merck
:Versum-Kauf perfekt
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck hat die 5,8 Milliarden Euro teure Übernahme des US-Halbleiterzulieferers Versum abgeschlossen. Nach der jüngsten Genehmigung durch die chinesischen Kartellbehörden sei die letzte Hürde für den Deal ...
Merck
:Auf Kurs
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck sieht sich bei seinen Zielen auf Kurs. In den kommenden Jahren strebt der Dax-Konzern in allen Unternehmensbereichen profitables Wachstum an. Auch das zuletzt schwächelnde Spezialchemiegeschäft liege bei ...
Merck
:Kampf um Versum
Merck kämpft um den US-Halbleiterzulieferer Versum Materials. Der Darmstädter Konzern gab am Dienstag ein feindliches Angebot von 48 Dollar je Aktie ab. Das entspricht einer Gesamtbewertung von rund sechs Milliarden Dollar. "Wir sind fest ...
Merck und Procter & Gamble
:Nur noch auf Rezept
Der Darmstädter Konzern trennt sich von freiverkäuflichen Arzneimitteln. Die gutgehende Sparte mit Produkten wie Nasivin und Kytta wird für 3,4 Milliarden Euro an das US- Unternehmen Procter & Gamble verkauft.
Vereinigte Staaten
:Trump rennen die Berater davon
Gleich drei Top-Manager verlassen aus Protest gegen Trumps Verhalten nach den Ausschreitungen am Wochenende ein Beratergremium - darunter auch der Chef des weltgrößten Chipherstellers.
Hohenbrunn
:Chemiewerk vor dem Aus
Merck-Schuchardt will den Standort Hohenbrunn bis 2022 schließen. Für viele der 110 Mitarbeiter ist das ein Déjà-vu-Erlebnis.
Wegen Kritik an EnBW-Kauf
:Mappus wirft bei Merck hin
Kurzes Gastspiel: Nach nur vier Monaten gibt Stefan Mappus seinen Job beim Pharmakonzern Merck schon wieder auf. Baden-Württembergs Ex-Ministerpräsident ist reichlich genervt von Vorwürfen, die mit dem Kauf des Energieversorgers EnBW zusammenhängen.
Konzernchef Kley im Gespräch
:"Merck ist kein Ponyhof"
Karl-Ludwig Kley, Chef des Pharmakonzerns Merck, über den Einfluss der Familie, die Verantwortung von Managern und die riskante Entwicklung neuer Arzneien.
Pharmakonzern Merck
:Milliardeneinkauf in den USA
Verstärkung aus Übersee: Duch die Übername des US-Anbieters Millipore baut Merck seine Biotech-Aktivitäten erheblich aus. Die Darmstäder müssen dafür allerdings tief in die Tasche greifen.