Wiesbaden:VfB Suhl auch in Schwerin chancenlos

Schwerin (dpa/sn) - Die Bundesliga-Volleyballerinnen des VfB Suhl haben ihr Auswärtsspiel beim Tabellenführer Schweriner SC mit 0:3 (13:25, 20:25 und 16:25) verloren. Die Partie am Samstagabend in der Schweriner Palmberg Arena vor 1768 Zuschauern dauerte nur 67 Minuten. Die Mannschaft von VfB-Trainer Mateusz Zarczynski tat sich äußerst schwer und kam nur selten zu eigenen Aktionen.

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Schwerin (dpa/sn) - Die Bundesliga-Volleyballerinnen des VfB Suhl haben ihr Auswärtsspiel beim Tabellenführer Schweriner SC mit 0:3 (13:25, 20:25 und 16:25) verloren. Die Partie am Samstagabend in der Schweriner Palmberg Arena vor 1768 Zuschauern dauerte nur 67 Minuten. Die Mannschaft von VfB-Trainer Mateusz Zarczynski tat sich äußerst schwer und kam nur selten zu eigenen Aktionen.

Der Suhler Mittelblock wurde nur sporadisch eingesetzt, auch der Diagonalangriff konnte sich selten durchsetzen, die Annahme verdiente sich allenfalls das Prädikat mangelhaft

„Dass wir nicht kämpfen, ist momentan unser größtes Problem“, sagte Zarczynski. Die Niederländerin Anniek Siebring (Fußverletzung) und die Tschechin Tereza Patockova (Erkältung) waren zudem nicht zu hundert Prozent fit. „Und dann ist es natürlich schwer, gegen einen Gegner, der so clever agiert, zu bestehen“, sagte er. Deutliches Zeichen für die Überlegenheit des Gastgebers war auch die Tatsache, dass SSC-Coach Felix Koslowski während der gesamten Partie keine einzige Auszeit nehmen musste.

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