Stuttgart (dpa/lsw) - Freizeitsportler greifen laut einem Zeitungsbericht offenbar häufig zum Doping: "99,9 Prozent aller Dopingmittel werden im Hobbysport konsumiert", sagte der renommierte Sportmediziner und Anti-Doping-Experte Perikles Simon den "Stuttgarter Nachrichten" (Samstag). Bei seinen Aussagen beruft sich der Leiter der Sportmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz unter anderem auf die Mengen an illegalen und leistungssteigernden Substanzen, die vom Zoll beschlagnahmt werden. Die Zahl der Verfahren sei seit Jahren deutlich angestiegen. Fitness-Experte Alexander Veith sagte der Zeitung zudem, er schätze, dass 20 bis 25 Prozent der über 18-Jährigen bereits Erfahrungen mit diversen Dopingsubstanzen gesammelt haben.
Doping - Mainz:Zeitung: Massives Dopingproblem im Freizeitsport
Stuttgart (dpa/lsw) - Freizeitsportler greifen laut einem Zeitungsbericht offenbar häufig zum Doping: "99,9 Prozent aller Dopingmittel werden im Hobbysport konsumiert", sagte der renommierte Sportmediziner und Anti-Doping-Experte Perikles Simon den "Stuttgarter Nachrichten" (Samstag). Bei seinen Aussagen beruft sich der Leiter der Sportmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz unter anderem auf die Mengen an illegalen und leistungssteigernden Substanzen, die vom Zoll beschlagnahmt werden. Die Zahl der Verfahren sei seit Jahren deutlich angestiegen. Fitness-Experte Alexander Veith sagte der Zeitung zudem, er schätze, dass 20 bis 25 Prozent der über 18-Jährigen bereits Erfahrungen mit diversen Dopingsubstanzen gesammelt haben.
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