SZ Espresso:Der Tag kompakt - Die Übersicht für Eilige

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Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Leila Al-Serori

Der Tag kompakt

Putin will keine US-Diplomaten ausweisen. Noch am Morgen kündigte der russische Außenminister Lawrow diesen Schritt als Reaktion auf US-Sanktionen an. Obama hatte zuvor angeordnet, 35 russische Geheimdienst-Mitarbeiter müssten die USA verlassen. Mehr dazu

Jedes zehnte Kind unter drei ohne Kitaplatz. Das zeigt eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Dabei hat jedes Kleinkind in Deutschland seit 2013 einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Zum Bericht von Constanze von Bullion

Berliner Polizei dementiert Schläge gegen irrtümlich Verdächtigten. Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt wurde zuerst fälschlicherweise Naveed B. festgenommen. Dem Guardian erzählt er, er sei von der Polizei geschlagen worden. Mehr dazu

Kai Diekmann verlässt Springer-Verlag. Der Herausgeber der Bild-Zeitung geht zum 31. Januar auf eigenen Wunsch. Der 52-Jährige gehörte seit 1985 zum Hause Springer. Nun will er sich anderen Aufgaben widmen. Die Details

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

"Dinner for One" mit Serien-Stars: Plata o plomo, Miss Sophie! Netflix hat den Sketch-Klassiker nachgestellt. Eine Marketing-Aktion, die Fans mit Insider-Witzen zum Lachen bringt - zumindest in den ersten Minuten. Zum Text

Wie sich ein Mann im Fernsehen als Täter erkennt. Ein junger Mann in Mannheim gerät zufällig in die Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst". Und stellt plötzlich fest, dass er derjenige ist, der dort wegen Totschlags gesucht wird. Von Johanna Adorján

Die Behörden wussten fast alles über Amri. Dennoch schätzten sie ihn falsch ein und hielten ihn für einen Schwätzer. Kommentar von Hans Leyendecker

SZ-Leser diskutieren

Sanktionen gegen Russland: Reagieren die USA richtig? Nenntmichishmael findet die Reaktion richtig: "Russland tanzt der Welt seit geraumer Zeit auf der Nase herum. Dieser Halbstarken-Politik muss auf allen Ebenen Einhalt geboten werden, zur Not mit Gegenmaßnahmen, die auch nicht die feine Art sind." Ito hält die US-Reaktion für falsch: "Hoffentlich sind die Zeiten riskanter Muskelspiele auf dieser Ebene bald vorbei, die gesparte Energie sollte für die Entwicklung verbindlicher internationaler Regelungen zu informationstechnologischen Problemen verwendet werden." Diskutieren Sie mit uns.

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