Zum SZ-Autorenverzeichnis
Portrait  Leila Al-Serori

Leila Al-Serori

  • Plattform X-Profil von Leila Al-Serori
  • E-Mail an Leila Al-Serori schreiben
Leila Al-Serori ist seit 2024 innenpolitische Reporterin mit Schwerpunkt Gesellschafts- und Sozialpolitik. Davor kümmerte sie sich als stv. Ressortleiterin Newsdesk und Nachrichtenchefin um die Weiterentwicklung des integrierten Newsdesk, der Kommandozentrale der SZ, und um die Planung der großen Themen des Tages. Für die investigativen Recherchen rund um das Ibiza-Video, die 2019 zum Rücktritt Heinz-Christian Straches als Vizekanzler Österreichs führten, wurde sie gemeinsam mit ihren Kollegen mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Nannen Preis und dem Deutschen Reporterpreis. Vor ihrem Wechsel zur SZ 2016 war die gebürtige Wienerin für die österreichische Tageszeitung Kurier als Redakteurin und Kolumnistin tätig, zuletzt leitete sie dort das Online-Politik-Team. Sie hat Romanistik und Journalismus in Wien und Madrid studiert.

Neueste Artikel

  • SZ PlusReden wir über Geld
    :„Ich dachte, über mich könnte niemals so eine finanzielle Katastrophe hereinbrechen“

    Thomas Glavinic ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller Österreichs – und doch geht plötzlich alles schief. Ein Gespräch über seinen Konkurs, seine Depressionen und seine Wut auf den Staat.

    Interview von Leila Al-Serori, Hans von der Hagen
  • SZ PlusDemografie
    :„Die Babyboomer haben Deutschland goldene Jahre beschert – das ist vorbei“

    Wohlstandsverlust, Fachkräftemangel, Pflegenotstand – die Deutschen werden den demografischen Wandel in den kommenden 20 Jahren schmerzhaft spüren. Welche Probleme Experten erwarten und was die Politik jetzt tun müsste.

    Von Leila Al-Serori; Collagen: Jessy Asmus
  • SZ PlusExklusivGrüne zu Paragraf 218
    :Landesministerinnen machen Druck beim Thema Abtreibung

    Grüne aus sieben Bundesländern fordern in einem Positionspapier, Schwangerschaftsabbrüche zu entkriminalisieren und die medizinische Versorgung betroffener Frauen zu verbessern.

    Von Leila Al-Serori
  • SZ PlusSelbstbestimmungsgesetz
    :„Aus Spaß war niemand da“

    Künftig genügt ein einfacher Gang zum Standesamt, um seinen Geschlechtseintrag zu ändern. Allein in Leipzig melden sich in den ersten Tagen 400 Menschen an.

    Von Leila Al-Serori
  • SZ PlusParagraf 218
    :„Das Abtreibungsverbot stigmatisiert Frauen“

    Die Bundesregierung schweigt sich zum Thema Schwangerschaftsabbruch aus. Nun machen Politikerinnen in Ländern und Bundestag Druck.

    Von Leila Al-Serori
  • Familien-Newsletter
    :Sind Social-Media-Posts Kinderarbeit?

    Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht von Terre de Hommes.

    Von Leila Al-Serori
  • Sinus-Jugendstudie
    :Viele Krisen, viele Ängste

    Angesichts der schwierigen Weltlage wünschen sich junge Menschen vor allem Sicherheit. Dennoch ist ein Großteil politisch desinteressiert – aber sozial aufgeschlossener als frühere Generationen.

    Von Leila Al-Serori
  • SZ PlusExklusivKinderarbeit
    :Goldgräber für Mami und Papi

    Kinderarbeit in Deutschland? Gibt es, zeigt eine neue Studie. Auch an Orten, wo man sie nicht vermutet, nämlich bei sogenannten Familieninfluencern auf Instagram.

    Von Leila Al-Serori
  • SZ PlusSamenspenden
    :Die Frau und ihre 25 Brüder und Schwestern

    In Deutschland gibt es keine gesetzliche Obergrenze für Samenspenden. Für Toni L. ist das ein Problem: Sie findet ständig neue Geschwister – und lebt mit der Angst vor einem Inzest. Vor Gericht kämpft sie nun um ihre Rechte.

    Text: Leila Al-Serori, Illustration: Stefan Dimitrov
  • SZ Plus"Besorgte Bürger" und ihr Hang zum Rechtsextremismus
    :Politische Apathie im Wohnzimmer

    Wie konnte die AfD so erfolgreich werden? Der Sozialwissenschaftler Daniel Mullis analysiert die bundesdeutsche Befindlichkeit. Besonders ein Befund ist alarmierend.

    Rezension von Leila Al-Serori
  • SZ PlusHistorie
    :"Und jetzt werden Sie Mutter und Schluss"

    Wie kam es dazu, dass in der DDR Abtreibung fast 20 Jahre lang legal war - und das Gesetz während der Wende zur politischen Verhandlungsmasse wurde? Eine kleine Geschichte des Paragrafen 218.

    Von Leila Al-Serori
  • SZ PlusAbtreibungsrecht
    :Eine Frage des Gewissens

    Fachleute plädieren dafür, das Abtreibungsgesetz zu reformieren. Die Politik reagiert reserviert. Auch aus Sorge vor Polarisierung.

    Von Leila Al-Serori, Markus Balser, Paul-Anton Krüger, Roland Preuß und Sina-Maria Schweikle
  • Aktuelles Lexikon
    :Eizellspende

    Eine in Deutschland verbotene Fruchtbarkeitsbehandlung, gegen die es laut Rechtsexperten weder verfassungsrechtliche noch ethische Bedenken gibt.

    Von Leila Al-Serori
  • Aktuelles Lexikon
    :Gehsteigbelästigung

    Form der Behelligung von Frauen und Medizinern durch Abtreibungsgegner, die bald eine Ordnungswidrigkeit sein könnte.

    Von Leila Al-Serori
  • SZ PlusSchwangerschaftsabbruch
    :Nicht nur straffrei, sondern auch legal?

    Immer noch verbietet Paragraf 218 den Frauen in Deutschland die Abtreibung. Doch jetzt empfehlen Experten, ihn zu streichen - und bescheren der Bundesregierung damit eine neue Debatte. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

    Von Leila Al-Serori
  • SZ PlusLeihmutterschaft
    :40 000 Euro für das Wunschkind

    Wird die Bundesregierung das Verbot für Leihmutterschaft aufweichen? Bisher fahren kinderlose Paare dafür sogar mitten ins Kriegsland Ukraine. Über Risiken und Chancen einer boomenden Branche.

    Von Leila Al-Serori
  • SZ PlusDemografischer Wandel
    :"Deutschland stünde vor dem Kollaps"

    Eine höhere Geburtenrate würde derzeit nur Probleme schaffen, sagt Soziologe Aladin El-Mafaalani. Woran das liegt - und was gegen den Wohlstandsverlust zu tun wäre.

    Interview von Leila Al-Serori
  • SZ-Podcast "Auf den Punkt"
    :Werden Eizellspende und Leihmutterschaft in Deutschland legal?

    Wenn sich der Kinderwunsch trotz künstlicher Befruchtung einfach nicht erfüllt, haben es Paare in Deutschland besonders schwer. Weil hier die Eizellspende und die Leihmutterschaft verboten sind. Warum ist das so?

    Von Leila Al-Serori und Franziska von Malsen