Brasilien:Ewiger Hoffnungsträger

Lesezeit: 2 min

Viel gefragt, viel gehasst: Präsident Luiz Inácio Lula da Silva. (Foto: EVARISTO SA/AFP)

Brasiliens Präsident besucht Berlin. Die Europäer setzen große Erwartungen in ihn und einen neuen Handelsvertrag. Doch die Bilanz von Lulas bisheriger Amtszeit ist ambivalent.

Von Christoph Gurk

Luiz Inácio Lula da Silva kennt Deutschland. Vor 20 Jahren, im Januar 2003 und wenige Wochen, nachdem er das erste Mal sein Amt als Präsident angetreten hatte, kam der Brasilianer nach Berlin. Für ihn war es der erste Staatsbesuch überhaupt, von einem "Brückenbauer" war die Rede und von einem "Hoffnungsträger".

Zur SZ-Startseite

Freihandel
:Dämpfer für den Handelspakt

In Argentinien hat der rechts-libertäre Javier Milei die Wahlen gewonnen - und die Angst ist groß, dass das Folgen haben könnte für den EU-Mercosur-Vertrag. Doch die Gefahr droht wohl eher von anderer Seite.

Von Christoph Gurk

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: