Außenpolitik:Krise von Tag eins an

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Beim Geld endet die Freundschaft: Annalena Baerbock steht nach einem Treffen mit ihrem französischen Amtskollegen vor dem Eiffelturm. (Foto: Kay Nietfeld/dpa)

Zu ihrem Amtsantritt besucht Außenministerin Annalena Baerbock Frankreich, die EU und die Nato sowie Polen. Die Gefahr einer Eskalation in der Ukraine bestimmt ihren Start.

Von Matthias Kolb, Brüssel, und Paul-Anton Krüger, Berlin

Heiko Maas hatte seine Nachfolgerin an der Spitze des Auswärtigen Amtes eingestimmt mit dem Satz "Krise ist Tagesgeschäft". Einen Tag später ist Deutschlands erste Außenministerin schon mittendrin. "Was gibt es Schöneres, als als Außenministerin den ersten Morgen im neuen Amt in Paris zu verbringen?", sagt Annalena Baerbock (Grüne) noch bei der Pressekonferenz mit ihrem Kollegen Jean-Yves Le Drian. Und dass Europa der Dreh- und Angelpunkt der deutschen Außenpolitik sei.

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