Leute:Albus Severus oder Lily Luna?

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(Foto: Evan Agostini/dpa)

Harry-Potter-Darsteller Daniel Radcliffe wird zum ersten Mal Vater, Reese Witherspoon lässt sich in Liebe scheiden, und Ricarda Lang verkündet eine Neuigkeit mit sieben Buchstaben.

Daniel Radcliffe, 33, Harry-Potter-Darsteller, übernimmt eine neue Rolle: Der ehemalige Kinderstar wird zum ersten Mal Vater, wie sein Management dem People -Magazin bestätigte. Mutter des Kindes ist Radcliffes langjährige Freundin und Schauspielkollegin Erin Darke, 38, sie hatten sich 2012 am Set von "Kill Your Darlings" kennengelernt. In den sozialen Netzwerken kursieren bereits Namensvorschläge für das Baby, unter anderem James Sirius, Albus Severus und Lily Luna. So heißen die drei Kinder von Harry Potter und Ginny Weasley im letzten Band der Romanreihe von Joanne K. Rowling. Radcliffe hatte in den Nullerjahren den Zauberschüler in den dazugehörigen Filmen verkörpert.

(Foto: Evan Agostini/dpa)

Reese Witherspoon, 47, Schauspielerin, lässt sich in Liebe scheiden. Kurz vor dem zwölften Hochzeitstag, nach "vielen wunderschönen Jahren", teilte sie auf Instagram das Ende ihrer Ehe mit dem Talent-Agenten Jim Toth, 52, mit. Die Entscheidung sei ihnen schwergefallen, und sie blieben einander mit "tief empfundener Liebe, Güte und gegenseitigem Respekt" verbunden. Oberste Priorität habe jetzt der gemeinsame zehnjährige Sohn Tennessee. Das Paar hatte sich im Januar 2010 auf einer Party kennengelernt, unmittelbar nachdem die Oscarpreisträgerin die gut zweijährige Beziehung zu ihrem Kollegen Jake Gyllenhaal beendet hatte. Davor war sie mit Ryan Phillippe verheiratet gewesen.

(Foto: Asanka Ratnayake/dpa)

Katy Perry, 38, Sängerin, hat sich farblich verändert. In einem Video der Zeitschrift Vogue erzählte die US-Amerikanerin von einer Panne mit Bräunungsspray. Beim Dreh des Clips zu ihrem Song "California Gurls" im Jahr 2010 habe sie das Spray aus Zeitmangel nicht wie üblich am Vorabend aufgetragen, sondern erst unmittelbar vor Beginn der Aufnahmen. Im Laufe des Tages habe sich ihr Hautton verändert: "Ich wurde immer orangener und orangener und orangener." Das Video habe deshalb für viel Geld nachkoloriert werden müssen.

(Foto: Gerald Matzka/dpa)

Ricarda Lang, 29, Grünen-Vorsitzende, verkündet eine Veränderung in sieben Buchstaben: "Verlobt", schrieb die Politikerin auf Twitter, dekoriert mit einem roten Herzchen. Ihr künftiger Mann Florian Wilsch, 30, arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Algebra, Zahlentheorie und Diskrete Mathematik an der Leibniz Universität Hannover, früher war er Vorstandssprecher der Grünen Jugend Bayern. Er teilte den Tweet und multiplizierte die Zahl der von Lang verwendeten Buchstaben mit dem Faktor 2,57. Sein Kommentar besteht aus 18 Zeichen und lautet: "Private Neuigkeiten".

(Foto: Sammy Minkoff/Imago)

Markus Söder, 56, bundesweit bekannter Berlin-Kritiker ("Das Schönste ist, wenn man Berlin in Richtung Bayern verlässt" ), findet an der Hauptstadt nicht alles schlecht. Er möge Berliner Weiße mit Schuss, und zwar speziell mit Waldmeister-Geschmack, sagte der bayerische Ministerpräsident dem Sender "Antenne Bayern". "Das ist wirklich das Beste an Berlin." Ansonsten bevorzuge er regionale Küche aus der Heimat: "Als Franke freue ich mich besonders über die regionale Kost - Schäufele, Bratwurst oder im Frühling Spargel und im Winter auch Lebkuchen." Auch für Blutwürste aus Niederbayern hatte der CSU-Politiker ein kulinarisches Lob übrig.

Hendrik Wüst (links) und Jan Redmann (rechts) auf dem CDU-Parteitag in Potsdam. (Foto: Martin Müller/Imago)

Hendrik Wüst, 47, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, pflegt ein kartoffeliges Verhältnis zum neuen CDU-Landesvorsitzenden von Brandenburg, Jan Redmann. Die beiden konservativen Politiker hatten einst gemeinsam in einer Wohngemeinschaft gelebt. "Jan hat immer gekocht", sagte Wüst, der auf dem Wahlparteitag eine Rede hiel. "Er hat Bratkartoffeln gemacht, die waren fast so gut wie von unserer Mutter." Redmann schrieb daraufhin bei Twitter: "Du hast einmal Bratkartoffeln gut, wenn Du wieder Bier mitbringst."

(Foto: Andrew Milligan/dpa)

Nicola Sturgeon, 52, scheidende schottische Regierungschefin, will auch nach ihrem Abschied aus der Politik am Steuer sitzen. Sie mache derzeit ihren Führerschein, sagte sie der BBC, die Fahrstunden seien aber noch in der Anfangsphase. Hinter dem Steuer zu sitzen, bedeute, "ein bisschen persönliche Freiheit zu erlangen", die sie während ihrer politischen Karriere nicht gehabt habe. Ein guter Freund sagte in dem Beitrag, Sturgeon habe jahrelang die Fahrprüfung gescheut - aus Angst vor dem Durchfallen. Die Politikerin hatte Mitte Februar nach mehr als acht Jahren im Amt ihren Rückzug angekündigt.

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