An der Isar nahe der Wittelsbacherbrücke ist am Donnerstag eine Mandarinente entdeckt worden, die mit der hochansteckenden Geflügelpest infiziert war. Der Wildvogel starb in der Vogelklinik, das Bayerische Landesamt für Gesundheit konnte das H5N1-Virus nachweisen. Seit dem verstärkten Ausbruch der Aviären Influenza wurden am 10. Dezember 2021 per Allgemeinverfügung verstärkte Sicherheitsmaßnahmen in Geflügelhaltungen und ein Fütterungsverbot von Wildvögeln angeordnet. Tierhalter werden dringend gebeten, Hunde und Katzen vor allem im Uferbereich von Isar, Würm und anderen Gewässern nicht frei laufen zu lassen.
Infizierter Wildvogel:Vogelgrippe an der Isar
In München ist bei einer Wildente der gefährliche H5N1-Erreger festgestellt worden. Hunde- und Katzenbesitzer sollten besonders vorsichtig sein.
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