Wie sich der Baba aller Babas mit dem blauen Engel verträgt, wird sich noch herausstellen. Vorerst erzählt Fatih Akin aber über Xatar, zeichnet dessen Aufstieg vom Kleinkriminellen zum Großdealer nach, vom Gefängnis-Insassen zum Gangster-Rapper. Giwar Hajabi alias Xatar feierte mit Alben wie "Alles oder nix" oder "Baba aller Babas" große Erfolge, seine Autobiografie diente als Vorlage für Akins Spielfilm "Rheingold", der diese Woche in den Kinos anläuft.
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Fatih Akin ist einer der großen Namen im deutschen Kino ("Gegen die Wand", "Tschick"), jetzt kommt er nach München und stellt seinen Film im Leopold Kino vor. Und vielleicht verrät er bei dieser Gelegenheit auch mehr über sein nächstes Projekt: Der Regisseur kündigte erst kürzlich eine Serie über Marlene Dietrich ("Der blaue Engel") an.
Rheingold, D 2022, Regiebesuch Fatih Akin, Fr., 28. Okt., 19 Uhr, Leopold Kino , Leopoldstr. 78; der Film läuft außerdem im Monopol, Mathäser oder Cinemaxx