Iron Maiden in der Münchner Olympiahalle:Monströses Spiel

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Flugbegeistert: "Iron Maiden"-Frontmann Bruce Dickinson trat bei der vorherigen Welttournee unter dem Modell eines Kampfflugzeuges auf. (Foto: El Universal /imago images/ZUMA Press)

Die Heavy-Metal-Heroen "Iron Maiden" kann man mehrfach erleben: zweimal in der Münchner Olympiahalle, als Monopoly und bei einem Nebenprojekt im ganz intimen Rahmen.

Von Michael Zirnstein

"Monopoly" in der Version von Iron Maiden ist etwas für wahre Kenner der Band. Man sieht das schon an den Spielsteinen dieser jüngst (nur in den USA) veröffentlichten Würfel-Abzockerei. Den Fliegerhelm kann man sich auch als Uneingeweihter noch erklären. Denn dass Bruce Dickinson, der Sänger der britischen Heavy-Metal-Band, eine Pilotenlizenz besitzt und seine Truppe gelegentlich selbst um den Globus fliegt in der "Ed Force One", einem mit Band-Logos und ihrem Monster-Maskottchen Eddie bepinselten Boing-Passagier-Jet, ist Rock-Allgemeinwissen. Aber was soll der aufgespießte Albatros bedeuten?

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