David Dietls Serie "Gute Freunde":"Das war natürlich etwas, das ich mir gut überlegen musste"

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Ikonen der Vereinsgeschichte (von links): Paul Breitner (Jan-David Bürger), Franz Beckenbauer (Moritz Lehmann), Sepp Maier (Paul Wellenhof), Uli Hoeneß (Max Hubacher, oben) und Gerd Müller (Markus Krojer) stehen im Fokus der RTL-Serie. (Foto: Xiomara Bender/RTL)

David Dietl hat die frühe Erfolgsgeschichte des FC Bayern verfilmt. "Gute Freunde" ist nicht nur das Herzensprojekt eines Fans, es ist auch die erste München-Serie eines berühmten Sohns.

Von Bernhard Blöchl

Er hat es also getan. David Dietl, Sohn des großen Helmut Dietl, hat eine München-Serie gedreht. Lange hat der Absolvent der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin mit sich gerungen, hat in Thüringen inszeniert (sein Kinodebüt "König von Deutschland", 2013) und in Berlin (die Doku "Berlin Bouncer", 2019). Aber eine Serie in München, die reflexartig mit dem Werk seines Vaters verglichen werden würde, mit "Monaco Franze" und "Kir Royal" - da hielt sich der Regisseur zurück. "Ich wusste, wenn ich hier was mache, dann muss das ganz besonders und ganz besonders gut sein", sagte er 2019 im SZ-Interview.

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