Karl ist Fischer und lebt für seine Arbeit. Seine Kinder sollen den Betrieb übernehmen, haben aber andere Vorstellungen, achten mehr auf ihre Work-Life-Balance. Der Münchner Dokumentarfilmer Alexander Riedel hat Karl mit der Kamera begleitet, ebenso eine Lehrerin, einen Busfahrer, eine Schauspielerin und einen Stahlarbeiter. "Nach der Arbeit" zeigt die Übergangsphase zwischen Berufsalltag und Ruhestand, der Film feierte Premiere bei den Hofer Filmtagen. Jetzt stellen ihn Riedel und Filmtage-Leiter Thorsten Schaumann dem Münchner Publikum vor.
Nach der Arbeit, D 2021, Regie: Alexander Riedel, Mi., 21. Juni, 18.30 Uhr, Monopol Kino , Schleißheimer Str. 127