Alpinismus:Ein Vorbild sieht anders aus

Auf dem Weg zum nächsten Gipfel: Die norwegische Bergsteigerin Kristin Harila. (Foto: Gabriel Tarso/PR (honorarfrei))

Die Bergsteigerin Kristin Harila hat alle 14 Achttausender in drei Monaten bestiegen und preist ihren Weltrekord als feministisches Projekt an. Ist das wirklich so eine Heldentat?

Kommentar von Titus Arnu

Der erste Veganer, der erste doppelt Beinamputierte, der jüngste Mensch auf dem höchsten Punkt der Erde: Aus dem Himalaja werden immer absurdere Rekorde gemeldet. Nun hat die Norwegerin Kristin Harila etwas schier Unglaubliches geschafft. Innerhalb von nur 92 Tagen bestieg sie zusammen mit ihrem Kletterpartner Tenjin Lama Sherpa alle 14 Achttausender, so schnell wie niemand zuvor.

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