TV-Kritik zu "Hart aber fair":Der helle Wahnsinn, diese Ampel

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Kaum zu glauben, dass ihre Parteien einer gemeinsamen Regierungskoalition angehören: Katrin Göring-Eckardt und Christian Dürr. (Foto: © Thomas Ernst / WDR; WDR/Thomas Ernst/© Thomas Ernst / WDR)

Beim Thema Habeck streiten sich die Grüne Göring-Eckardt und FDP-Mann Dürr so sehr, dass "Hart aber fair"-Moderator Klamroth sie trennen muss. Das gefällt CDU-Frau Klöckner - und am Ende scheint sogar die alte Groko ihren Schrecken zu verlieren.

Von Josef Kelnberger

Natürlich sollen bei einer Talkshow die Politikerinnen und Politiker im Mittelpunkt stehen, aber an diesem Abend bei "Hart aber fair" war definitiv ein Journalist der hellste Stern am Himmel. Und zwar der Wirtschaftsjournalist und Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen. Wer eine neue Heizung brauche, sagte er, solle sich am besten an einen der vielen professionellen Energieeffizienzberater wenden, was im Umkehrschluss heißen sollte: keinesfalls darauf achten, was die Regierung in Berlin so von sich gibt. Das macht einen nur vollkommen verrückt.

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