Es ist, man kann es nicht anders sagen, eine undankbare Aufgabe: jungen Menschen, die gerade alles interessiert, außer vernünftig zu sein, ein Thema nahezubringen, das Vernunft erfordert - und zwar so viel Vernunft, dass die meisten Erwachsenen selbst in ihren maximal rationalen Momenten keine Lust haben, sich damit zu befassen. Es geht um Geld und darum, sich als junger Mensch so damit auseinanderzusetzen, dass man am Ende möglicherweise mehr davon hat, irgendwann. Dazu sind nun zwei Bücher erschienen, die diese Aufgabe mal mehr, mal weniger gut lösen.
Sachbücher für Jugendliche:Spare, spare, Eisle kaufe
Lesezeit: 4 min
Zwei neue Bücher sollen junge Menschen für Finanzen begeistern. An ihnen zeigt sich: Am besten geht das über den Bauch, nicht den Kopf.
Von Lea Hampel
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