Vom Geldautomaten bis zum Punktschweißroboter: Technische Systeme haben in den vergangenen Jahrzehnten oftmals Menschen ersetzt. Aber ist das auch eine Option für die Pflege? Das kommt auf die Umstände an, sagt die Ethikerin Constanze Giese.
SZ-Gesundheitsforum:"Aber da ist dann ja niemand"
Lesezeit: 3 min
Die Roboterrobbe Paro reagiert, wenn sie gestreichelt wird. Ein Ersatz für echte Zuwendung ist das nicht.
(Foto: Michael Schick/Imago Stock & People)Technik macht das Leben in vielen Bereichen leichter. Ob sie auch in der Pflege alter Menschen ihren Platz hat? Die Ethikerin Constanze Giese sieht Gefahren - aber auch gute Möglichkeiten.
Interview von Christina Berndt
SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Gesundheit
»Siebeneinhalb Stunden Schlaf waren mein Game-Changer«
"Tár"-Schauspielerin Cate Blanchett
"Es ist einsam an der Spitze"
Kindermedizin
Warum mehr Kinderärzte noch nicht genug sind
Tourismus
"Die verkommenste Bude kann vier Sterne haben"
Essen und Trinken
Warum Backen Typsache ist